57 Millionen US-Bürger warnen Briten vor Genfood


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In einem offenen Brief, der nach eigenen Angaben die Meinung von 57 Millionen US-Bürgern repräsentieren soll, wird Großbritannien vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln gewarnt. Das Europäische Parlament wird über Gentechnik in Nahrungsmitteln und Saatgut im Januar 2015 abstimmen.

"Marsch gegen Monsanto" Bild: Gegenfrage.com
Einer der unbeliebtesten Genkonzerne: Monsanto
Bild: Gegenfrage.com

In einem offenen Brief haben 57 Millionen US-Amerikaner die Bürger Großbritanniens über die Gefahren gentechnisch veränderter Lebensmittel gewarnt.

Der Schrieb beschreibt die Herausforderungen, denen amerikanische Landwirte seit der Einführung gentechnisch veränderten Saatguts ausgesetzt sind. Einst unberührte Felder und Bauernhöfe seien nach fast zwei Jahrzehnten mit Gensaat überschwemmt worden, was sich in vielen Fällen negativ auf die Arbeit in diesem Bereich ausgewirkt habe. Auch einige Prominente US-Bürger nahmen an der Aktion teil, unter anderem Robert Kennedy Jr. wie auch zahlreiche Nichtregierungsorganisationen.

Der Brief beschreibt die Probleme und Herausforderungen amerikanischer Landwirte, Gefahren für die Verbraucher. Die Warnung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da das Europäische Parlament im Januar darüber abstimmen wird, ob die Mitgliedstaaten selbst über den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut entscheiden werden oder die EU.



Gentechnisch veränderte Pflanzen sollen widerstandsfähiger und ertragreicher sein, so jedenfalls die Versprechungen großer Agrarkonzerne wie Monsanto. Doch sei in der Realität das Gegenteil der Fall, so der Brief.

Link zum offenen Brief:

Zeitungsberichte dazu:

9 Comments

  1. na-wer steht dahinter?
    rothschild sein monsanto laden.
    so kann man besser die bevölkerung dezimieren als durch
    kriege.also goyims-fresst den dreck.hier in europa gibt
    es in 40 jahren sowieso nur noch neger und islam.

  2. Werbelink:



  3. Ich fress das nicht. Und meine 4 arischen (verzeiht mir den Ausdruck[im Bezug auf Buschi] Kinder stellen sich dem in 40 jahren dagegen, kriegen das auch nicht. Und wenn ich mein Auto verkaufe um teures Bauerzeugs aus der Lokalität zu kaufen. Wir gucken aufs Essen und bleiben gesund. Gruss
    (Impfgegner)

  4. @ Wärna , da sind wir dann schon zwei….
    Was essen die Erika und der Gaukler eigentlich? – Man sollte das Zeug denen auch mal näher empfehlen – und dem höhrigen Gesinde natürlich auch.

  5. Hab das sicher hier schon erwähnt. Es gibt dieses mystische Dreieck: Körper – Geist – Seele. Man kann drüber lächeln, aber wenn die Übereinstimmung dieser drei Komponenten vorhanden ist, dann ist man nicht nur in der Lage, wesentlich leistungsfähiger zu sein als andere, sondern man ist und bleibt auch gesund.

    Es würde nun zu weit führen, darauf ausführlich einzugehen, aber was den Punkt „Körper“ betrifft, da ist neben anderen Faktoren (z.B. vernünftige Körperertüchtigung – „mens sane in corpore sane“, etc.) die Ernährung der wichtigste.

    Natürlich gehört da auch der Küchenchef (meist die Frau) dazu, der/die sich dazu positiv stellt und das auch durchzieht. Das Ergebnis: Bei uns in der Familie ist keiner krank, frei von irgendwelchen Zivilisationserscheinungen (Allergien, ect.)- und wenn ich immer wieder drauf verweise, daß ich seit über 30 Jahren keine KV habe, weil ich ununterbrochen gesund bin, dann glaubt mir das nur derjenige, der mich näher kennt. Zur Info: Ich hab nur mehr wenige Jahre bis zur Rente.

    Manchmal unbequem, sich keine Geschmacksverstärker und Haltbarmacher durch den Supermarkt um die Ecke reinzuziehen, – aber es hebt meinen Lebenswert immens.

    Jetzt ist das mit dem Futtern jedem sein persönlicher Spaß. Es ist ja auch gut, daß es nur wenige Verrückte wie mich gibt, die da einen anderen Weg gehen. Man stelle sich mal vor, das würde jeder – oder die Mehrheit der Bevölkerung – machen. Es wäre eine volkswirtschaftliche Katastrophe. Was da alles dranhängt, was den Bach runtergehen würde, – von der Beschäftigungsrate der Weißkittel und deren Personal angefangen, über die Pharmakonzerne und Apotheken bis zu den Versicherungsvertretern, – unvorstellbar.

    Neben dem persönlichen Spaß gibts aber auch eine finanzielle Komponente, – und das ist der Verkaufsgedanke von Konzernen wie Monsanto, Pioneer, etc. Es geht um die finanzielle Abhängigkeit der Landwirtschaft von ihrer Geschäftsidee, – zum Nutzen der Konzerneigner (und derer, die dahinter stehen) und zum Schaden der Landwirtschaft, – bis zum einfachen Bauern:

    http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/indien-bauern-baumwolle-100.html

  6. hey Jolex,
    dein Biofraß wird demnächst verboten! Ist in Amiland schon auf dem Vormarsch. kannste dir nen Hochbeet auf deinen Balkon bauen und davon essen.

    @ helmut
    alter Mystiker, vom Nirwana wird keiner satt und sich gesund zu ernähren erfordert viel Zeit, den haben Otto und Lieschen Normalo aber selten, weil sie ständig im Hamsterrad laufen müssen um überhapt was zum fressen zzu kriegen und Ansprüche und Kinder haben die ja auch noch, die wollen ja ebenfalls versorgt sein. Also nur mit dem Willen allein ist es nicht getan, man muß es auch können wollen und Monsanto & Co. wissen das mit Sicherheit zu verhindern.

  7. Wärna:
    Ist schon was dran, was Du sagst, aber manchmal kommt es drauf an, wie man seine persönlichen Prioritäten setzt. Wie man das im Leben umsetzt, was einem wichtig ist und was nicht.

    Das Hamsterrad ist eine Problematik für sich. Ich hab in meinem Leben immer versucht, mich dagegenzustemmen. Anfangs nicht, aber später hab ich es begriffen.

    Klar könnte ich einige Nullen mehr am Konto haben, – mir war aber was anderes wichtig. Im Alter von 28 Jahren habe ich das erkannt. Als ich meinen neuen Daimler bestellt und dann bekommen habe (damals war noch eine Wartefrist von 2 Jahren aktuell, und keiner wußte, wie das neue Modell aussah, weil es auf der IAA noch gar nicht vorgestellt war),bemerkte ich nach ein paar Wochen, daß die anfängliche Freude etwas ganz anderem gewichen war, – nämlich der Sehnsucht nach was noch Exklusiverem. Zum Glück setzte dann bei mir der „aha-Effekt“ ein, – daß da irgendwas nicht stimmt, daß der Karren in eine seltsame Richtung geht.

    Jeder ist seines Glückes Schmied. Jeder muß wissen, was ihm wichtig ist und was nicht. Klar ist das Hamsterrad eine Herausforderung. Aber keine unüberwindliche. Man muß im Leben erst mal draufkommen, daß manchmal eben „weniger“ „mehr“ ist. Der eine kapierts, der andere nicht. Allerdings braucht man auch den Partner dazu, wenn man nicht Single sein will.

    Aber ein altes Zitat von Voltaire hat immer noch seine Gültigkeit:

    „In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.“

    Ich kenne eine ganze Menge Leute, die finanziell wirklich betucht sind. Manchmal unvorstellbar, was die dafür geben würden, wenn sie wieder gesund wären. Ich kann denen – was Vermögen betrifft – nicht das Wasser reichen. Aber ich bin gesund. Trotz des Hamsterrades.

  8. helmut – exzellent zusammengefasst, ich habe die 30 knapp erreicht, aber auch schon sehr vieles erlebt und „erfahren“ was du da schreibst

    es ist so..
    1. weniger ist mehr
    2. das herz entscheidet
    3. muss man sein umfeld wählen und wahren
    und
    4. alles materielle ist vergänglich

    demnach bleibt alles „unwirkliche“.. wie liebe und sehnsucht, aufopferung und leidenschaft

    und natürlich muss man sich ernähren, aber was ein „normaler“ wohlstandsbürger (welche wir alle sind) benötigt um satt und funktionsfähig zu sein ist schon verboten wenig.. wenn man es denn mal erfahren hat

    wie durch fasten 😉

    grüße und frieden

  9. jay dee:

    Ein Ausnahmefall, wenn jemand in Deinem Alter da schon draufkommt. Mag sein, daß da die Erziehung zum erweiterten Horizont beigetragen hat, mag sein, daß es auch die aktuellen Umstände sind, die in der heutigen Zeit demjenigen, der Augen hat zu sehen, die Fähigkeit geben, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.

    Du hast am Schluß ein Stichwort erwähnt, – das Fasten.

    Klar ist das eines der wichtigen Tricks, mit dem ich mich durchs Leben bewege. Allerdings mach ich das nicht aus religiösen Gründen, sondern aus gesundheitlichen. Um ehrlich zu sein, – ich bin schon ein kleiner Gourmet. Die gute – allerdings ausgewogene – Küche meiner Frau, meinen Kaffee, der sicher nicht aus dem Aldi kommt, mit Quellwasser aus den Karpaten, das ich mir dafür persönlich hole, einen guten Wein, meinen selbstgebrannten Schnaps, meine Zigarre oder Pfeife, – alles natürlich mit Maß und Ziel, – das alles und noch mehr gehört zu meinem Lebensstil dazu.

    Aber alle Trimester dann +/- zwei Wochen Fasten (absolut nichts essen), und mit 3 – 4 lt. Wasser täglich den ganzen Mist rausspülen, das ist einer der tragenden Faktoren meiner Gesundheit. Wahrscheínlich ist es darauf zurückzuführen, daß man mir im Labor bei der jährlichen Blutuntersuchung letztes Mal sagte, daß ich Blutwerte eines 45-jährigen hätte.

    Monsanto? Mc Donalds? Fertignahrung aus dem Supermarkt? Cola?

    Nein, danke. Paßt nicht zu mir.

    Apropos Cola: Ein Hausmittel, das mir jemand empfohlen hat, und ich habs mit Erfolg ausprobiert:

    Wir haben einen Kunden, – eine Fabrik, wo wir sämtliche Abwassersysteme installiert haben und auch unterhalten. Da müssen die Abwässer (hauptsächlich Toiletten) mit Zerhacker-Pumpen zur Straßenkanalisation hinaufgepumpt warden. Wie so eine Fäkalienpumpe nach einem halben Jahr äußerlich aussieht, wenn sie immer in der Sch. steht, kann man sich denken.

    Wenn dann so eine Pumpe repariert werden muß, dann müssen wir sie aus dem Schacht herausholen und reinigen. Geht durch die Fäkaliensäuren ziemlich schwer. Da gab mir jemand einen Tip, es mal mit Cola zu versuchen.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mit keinem anderen Putzmittel kriegt man die Pumpengehäuse so sauber als mit Cola (Original – Cola, kein Pepsi). Das ist wirklich wahr, was ich sage, – jeder kanns ausprobieren.

    Wenn dann noch jemand drüber nachdenken will, was man da so in sich reinschüttet, wenn man Cola-Fan ist, – dann bleibt das ihm selbst überlassen.

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