Die US-amerikanische 45th Infantery Division kämpfte im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen, ihr Symbol war das Hakenkreuz.
In den ersten 15 Jahren ihres Bestehens trugen Soldaten der 45th infantery division auf ihren linken Schultern ein uraltes Glückssymbol, die Swastika, heute bekannter als Hakenkreuz.
Das gelbe Hakenkreuz auf einem quadratischen roten Hintergrund symbolisierte das spanische Erbe der vier südwestlichen Staaten Oklahoma, New Mexico, Colorado und Arizona. Das selbe Symbol wurde in den späten 1920er Jahren von der NSDAP verwendet.
Und als die Partei 1933 an die Macht kam, wurde das Symbol so eng mit dem deutschen Nationalsozialismus verbunden, dass die 45th Infantery Division es wieder ablegte.
Auch Coca Cola benutzte das Hakenkreuz in den 1920er Jahren und auch Sportmannschaften, wie das kanadische Hockey-Team „The Swastikas“, die „Fernie Swastikas“ aus British Columbia oder die „Windsor Swastikas“.
Google BILDERsuche Eingabe : 45th Division Swastika
Es kommen zum Artikel Bilder plus Bilder vieler US Firmen, die schon vor Adolf mit dem Glückssymbol -Hakenkreuz- Werbung betrieben, bzw. das in ihrem Firmenlogo hatten.
Irgendwo habe ich mal gelesen und das so oder so ähnlich in Erinnerung, dass die ersten Kredite, die man Adolf gab, von irgendeinem Urahn des Herrn Bush stammen.
Blödsinn, Propaganda, oder ist das was dran?
Wenn Dich die Finanzierung der Nazis interessiert solltest Du Dir das Büchlein „Die Scheindemokratie“ von Heinz Scholl (VZD Verlag) besorgen.
Es enthält detailierte Aufstellungen mit Quellennachweis. Heinz Scholl war ein deutscher investigativer Journalist, der am Ende seines Lebens (60er Jahre) in die Schweiz flüchten musste.
MfG. grillbert aus Hamburg.
@Helmut
Es ist im Internet auf Suchbegriffe hin genug vorhanden um zu erkennen inwieweit Hitler von den USA gefördert wurde. Ein Thema für sich, auch hier schon oft erwähnt.
Hier mal nur ein Artikel in Deutsch
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https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/787382-1-500/hitlers-amerikanische-geschaeftsfreunde-us-konzerne-verdienten-am-krieg
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Unbeliebt war der Nationalsozialismus angesichts der damaligen Wirtschaftslage in den USA bei den US Bürgern eh nicht
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https://en.wikipedia.org/wiki/German_American_Bund
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Und noch heutzutage gibt es in den USA mehr echte Nazi-Formationen als die paar Glatzen in Merkeltaniens Osten. Liste bei Wikipedia mit Details über jede dieser Gruppen in den USA. Weiße Arier, Rassisten, die schwer bewaffnet sind.
Es gibt weltweit auch in vielen anderen Ländern Nazi Gruppen. Ein Thema, in das man sich umfangreich einlesen kann.
Alles gut gemeinte Antworten, aber nicht die von mir erbetene Antwort auf meine konkrete Frage.
Klar hab ich mich vorher im Net schlau gemacht, – soweit ich da fündig wurde. Die Antwort, die sich für mich – bis jetzt – ergibt:
Die Ahnen, genauer gesagt die Familienreihe vor den beiden Präsidenten Bush (und dabei gehts ja hauptsächlich um Prescott Bush) hat weder Kredite an Hitler oder die NSDAP gegeben noch irgendwelche Geldspenden für die Person Hitlers oder seine Partei locker gemacht.
Dass die Amis damals bei der Finanzierung der Rüstungsindustrie in Deutschland sauber mitverdient haben und auch sonst mit ihren Geldgeschäften nicht zimperlich waren, war mir bekannt.
Aber man kann lediglich behaupten, dass der Geldklub, dem Prescott Bush angehörte, z.B. Thyssen mit Krediten versorgt hat, sowie auch andere Unternehmen, die von amerikanischer Seite aus in Deutschland tätig waren. Diese Firmen, genausowie Thyssen, waren maßgeblich am Aufbau der Kriegsmaschinerie unter Hitler beteiligt. Insofern kann man etwas behaupten, was über mehrere Ecken gegangen ist.
Aber auf meine im Kommentar weiter oben gestellte Frage muss die eindeutige Antwort lauten: Nein.
Ziemlich gut wird es in diesem link erläutert:
https://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm
Helmut
Ich weiß nicht wie du gesucht hast
Es gibt nun mal Artikel in denen diese Behauptung aufgestellt wird, und von daher landete es auch auf deutschsprachigen alternativen Websites. Hier mal einer:
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https://www.theguardian.com/world/2004/sep/25/usa.secondworldwar
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Du findest wohl noch mehr unter der Eingabe bei Google
Eingabe : Bush Family supportet Hitler
KW:
Hab mir den link aufmerksam durchgelesen. Bestätigt aber meinen letzten Kommentar. Prescott Bush hat über seine Position in der US-Bank den Konzern Thyssen (und auch anderen Gesellschaften, die in Holland ihren Sitz hatten, bis zu IG Farben) verschiedene Finanzierungen verschafft.
Aus dem Vorgang, dass Thyssen vornehmlich im Rüstungsgeschäft tätig war, leitet man daraus ab, dass Bush die Nazis unterstützt resp. finanziert hat. Gewissermaßen um drei Ecken. Übertrieben gesagt, – „von hinten durch die Brust ins Aug“.
Genauso war es mir bekannt. Da ich aber ein Tippelschisser bin und die Dinge genau nehme, wiederhole ich meine gestellte Frage in ausführlicher Form nochmals und auch die daraus resultierende Verneinung dazu:
Hat Prescott Bush Herrn Hitler oder seinem privaten Finanzier resp. seinem Parteienfinanzier (der NSDAP) jemals ein Darlehen oder eine Spende verschafft?
Die Antwort darauf ist : Nein.
Hat sich jemals Prescott Bush mit Herrn Hitler getroffen (z.B. um über Finanzierungen zu sprechen)?
Die Antwort darauf ist : Nein.
Auch in Deinem benannten Link steht es ja nicht anders:
The first set of files, the Harriman papers in the Library of Congress, show that Prescott Bush was a director and shareholder of a number of companies involved with Thyssen.
John Loftus meinte:
Loftus stressed that what Prescott Bush was involved in was just what many other American and British businessmen were doing at the time.
Thyssen lieferte Waffen für die Hitlerregierung, also war Thyssen Nazi. Bush hat Thyssen finanziert, also war Bush auch Nazi. Es kann jeder sehen, wie er will, ich sehe das anders.
Ums an einem Beispiel klar zu machen:
Wer liefert an die Saudis?
Lkw von Daimler Benz
Sturmgewehr G36 von Heckler & Koch
Leopard 2 Kampfpanzer von KMW und Rheinmetall
Jagdbomber Eurofighter Typhoon von EADS
Tankflugzeuge A330MRTT von EADS
Rettungshubschrauber vom Typ Panther von Eurocopter
IRIS-T Luftkampfrakete von Diehl BGT
Grenzsicherungssystem von EADS
Nun behaupte ich – ohne das überprüft zu haben – dass sämtliche deutsche Lieferanten keine Muslime sind und auch keine sunnitische Scharia durch ihre Lieferungen nach Deutschland holen wollen.
Ich bin mir bei einem absolut sicher: Es geht bei allem immer nur ums Geld. Dass man da keinerlei Skrupel an den Tag legt, liegt in der Natur der Sache und geht schon auf Vespasian zurück (pecunia non olet).
Natürlich kann man aus der Mitgliedschaft von Prescott Bush bei Skull & Bones da irgendwelche politischen Ansichten draus stricken. Halte ich für Quatsch.
Solche Geldleute wie Prescott Bush und auch viele andere suchen die Mitgliedschaft in Vereinigungen, wo sie an Connections drankommen. Bush hätte genausogut bei den Jesuiten drin sein können, oder bei den Mormonen, den Freimaurern, dem Templer Orden oder sonst irgendwo, – es ging und geht auch heute noch immer nur darum, sich dort aufzuhalten, wo sich das Kapital bewegt.
Bei uns sagt man „Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu..“ Eine Grundregel, wenn man die Geldgeschäfte als Lebenselixier sieht. Prescott Bush hat sich genau an diese Rede gehalten. Natürlich kenne ich den Mann nicht persönlich, aber alles, was ich darüber gelesen habe, bringt mich zu der Aussage:
Opa Bush war kein Nazi oder sonst was, sondern einfach nur ein Mensch, für den das Geldgeschäft eine spezielle Form der Religion ist. Der hätte auch die Kommunisten in Russland finanziert, wenn sich nicht in den USA das absolute no-go für so etwas etabliert hätte. Aber wer weiß es, – vielleicht ist da ja auch was unter der Hand gelaufen.
Wir in Europa, insbesonders in Deutschland, die wir einen anderen Anspruch an die Moral haben als so manche andere Nationen, wir verbinden jegliche Geldzuwendung an irgendwelche Ideale. Warum: Weil wir entweder bescheuert sind oder die Realität nicht sehen wollen.
Diejenigen, die sich mit den richtigen Geldgeschäften befassen (da sind andere Beträge im Spiel als das Einkommen von Otto Normalo) die ticken da völlig anders. Denen ist es ganz egal, womit sie Geld „machen“ (ich verwende extra nicht das Wort „verdienen“), – die würden sogar ihre eigene Oma verscherbeln, wenns nur genügend Kohle bringt.
Und nur darauf wollte ich mit meiner Fragerei raus, – als Tippelschisser.
@Helmut
Bitte zu beachten, dass ich den Begriff BEHAUPTUNG verendet habe, und diese Behautung tauchte vor Jahren vornehmlich auf gewissen obskuren deutschsprachigen Websites auf.
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Du betreibst Wortklauberei, Bush hat Hitler finanziert, auf welche Weise ist doch schnurz.
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https://www.washingtontimes.com/news/2003/oct/17/20031017-110534-8149r/
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https://www.attackonamerica.net/george-w-bush/bushfamilyfundedhitler/
KW:
Man kann es als Wortklauberei hinstellen, wenn man die Dinge nicht beim Namen nennen will. Dabei ist die Art und Weise, wie Bush finanziert hat, tatsächlich zweitrangig. Für mich war es nur ein Hinweis zur folgenden Erkenntnis:
Bush hat Thyssen und andere nicht deshalb finanziert, weil er am Nationalsozialismus einen Narren gefressen hat und statt der Bibel auf seinem Nachttisch „Mein Kampf“ gelegen war, sondern nur aus dem einfachen Grund, weil er Profit machen wollte.
Deshalb interessierte mich die Art und Weise der Finanzierung nur insofern, weil ich die MOTIVE für die Finanzierung transparent machen wollte. In so manchen links über dieses Thema lässt man das einfach offen stehen, ob Bush da politische Ambitionen hinsichtlich Hitler hatte.
Manches wird auch so unterschwellig formuliert, dass man da auf die Idee einer gedanklichen Nähe von Bush zu Hitler kommen könnte.
In diesem link hat man die Fragen einfach offen gelassen, die sich diesem Thema nähern:
https://www.attackonamerica.net/george-w-bush/bushfamilyfundedhitler/
Man schreibt dort:
How and to what extent did the Bush family direct the Hitler Project from the 1920s until it was partially broken up in 1942? “In what way were Hitler’s Nazis themselves hired, armed and instructed by the New York and London clique of which Prescott Bush was an executive manager?”
Equally germane is the question why? “How important was the Nazi enterprise for which President Bush’s father was the New York banker?” What possible interest would George Herbert Walker and Prescott Bush have had in overseeing the Nazi operation?
Nüchterner sieht man es in disem link:
https://www.washingtontimes.com/news/2003/oct/17/20031017-110534-8149r/
His position with Union Banking never was a political issue for Prescott Bush, who was elected to the Senate from Connecticut in 1952.
Fritz Thyssen was an early financial supporter of Hitler, whose National Socialist German Workers’ Party (Nazi) Mr. Thyssen believed was preferable to communism. The documents do not show any evidence that Mr. Bush directly aided that effort.
Denke, dass ich nun klargemacht habe, worum es mir die ganze Zeit ging:
Prescott Bush hat das 3. Reich nicht deshalb finanziert, weil er ein glühender Nazi-Verehrer war, sondern ihm gings einzig und allein nur ums Geld.
Diese Aussage finde ich nun in allen links, die ich darüber gelesen habe, mehr oder weniger bestätigt. Für mich ist die Sache damit klar.
Ich glaube gelesen zu haben das der opa von g.w.bush für eine große us bank gearbeitet hat, die bis kurz vor kriegs eintritt der usa die nsdap mit finanziert hat.
Einfach mal g.h. walker googeln da findet man alles über die finanzierung.
Das hatte doch damals keinerlei Bedeutung.
Wenn die US Truppen dieses bei der Invasion 1944 auch so gehandhabt hätten, dann hätte kaum 1945 als eine der ersten Maßnahmen der Besatzungsmächte das Verbot des Hakenkreuzes als Symbol stehen können.
Übrigens traten etliche deutsche Soldaten im Herbst 1944 in US Uniformen und mit erbeuteten amerikanischen KFZ in den Kampf gegen die US Truppen an und stifteten eine heillose Verunsicherung auf Seiten der Amerikaner.
Diese Art zu kämpfen fand im Zweiten WK auf allen Seiten statt, meist in Verbindung mit einem geplanten Kommandounternehmen.
Die Sowjets hatten nach dem dramatischen Verrat durch deutsche Verräter (General Gehlen!) und dem Zusammenbruch der Verteidigung an der Weichsel im Spätherbst 1944 eine große Menge deutscher Panzer betriebsbereit vorgefunden. Da fehlte nur noch der Sprit zum Fahren.
Also steckten die ein paar hundert Sowjetsoldaten in deutsche Uniformen und traten zum Kampf um Berlin, zunächst über Sachsen an.
Der Verräter Admiral Canaris wurde im Zuge der Überprüfungen infolge des Hitler-Attentates enttarnt und gehängt.
General Gehlen, der bereits bei den Kämpfen um Stalingrad im Winter 1942/43 das OKH und Hitler mit völlig falschen Lagebeurteilungen täuschte,
so dass der Entsatzversuch zweier Panzerdivisionen scheiterte, wurde nie enttarnt. Er wurde 1945 von den Amerikanern auch nicht verhaftet, sondern zu einem Gespräch empfangen. Niemand hat je gegen Gehlen ein Verfahren angestrengt. Er durfte dann später das „Amt Gehlen“ gründen, welches der Vorläufer des Bundesnachrichtendienstes (BND) war.