In Indien gibt es einen Tausende Jahre alten, kreisrunden Krater, eine zerstörte antike Stadt, erhöhte Strahlenwerte und alte Hindu-Schriften, die eine Atomexplosion beschreiben könnten.
Eine Atombombe tötete in Indien vor Jahrtausenden eine halbe Million Menschen. So jedenfalls könnte man alte Hindu-Schriften deuten. Darin geht um eine Stadt, die zerstört wurde und wo bis heute erhöhte Radioaktivität messbar ist.
Bei den Schriften handelt es sich um den Mahabharata und den Ramayana aus dem 8. oder 9. Jahrhundert v. Chr. über den Kurukshetra-Krieg und den Kampf zwischen Rama und dem Dämon Ravana. Ein Auszug aus aus den Texten:
Ein einzelnes Geschoss, das mit all der Macht im Universum aufgeladen ist, eine glühende Rauch- und Flammensäule, die so hell ist wie 10.000 Sonnen, erstrahlt in voller Pracht, es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Donnerkeil, ein gigantischer Todesbote, der eine ganze Rasse in Asche verwandelte. Nach einigen Stunden waren alles zerstört. Um dem Feuer zu entkommen, warfen sich die Soldaten in den Fluss.
Das Gebiet wurde erst in den 1990er Jahren wiederentdeckt. Dabei wurde dort in der antiken Stadt Mohenjo-Daro hohe Strahlung festgestellt, sowie mehrere Leichen ausgegraben. Der indische Historiker Kisari Mohan Ganguli sagte: „Indische heilige Schriften sind voller solcher Beschreibungen, die nach einer atomaren Explosion klingen, wie sie in Hiroshima und Nagasaki stattfand.“
Es soll dort auch einen Explosionskrater geben, von dem niemand weiß, woher er stammt. Genauer handelt es sich um den Lonar-Krater in der Nähe von Mumbai. Ein Meteoriteneinschlag kommt dafür angeblich nicht in Frage.
Alles mögliche wurde bereits diskutiert, um die Entdeckungen zu erklären, von Zeitreisen bis zur Alien-Invasion. Eine 100%ige wissenschaftliche Erklärung scheint es bis jetzt jedenfalls noch nicht zu geben.
Wer will das schon genau wissen. Fakt ist doch, dass es schon immer auch Hochkulturen gab und das diese auch wieder untergingen. Deshalb kann es durchaus so gewesen sein. Die Menschen neigen immer wieder dazu, sich selbst zu beseitigen und verlieren durch den Zeitgeist gesteuert auch immer wieder ihre Errungenschaften, ihre Moral und Sitten.
Schauen wir uns doch einmal um, wir stehen zur Zeit auch an einer merkwürdigen Stufe. Vielleicht ist es so, dass wir Menschen es einfach nicht ertragen in Frieden zu leben, sondern immer wieder nach Zerstörung suchen.
Um eine Atomexplosion zu bewerkstelligen bedarf es eines technologischen Hochstandes. Und die Menschen leben zwar seit fünftausend Jahren mit der Kulturpflanze Hanf, lebten aber in sonstigen Verhältnissen, die eine künstliche Atomexplosion nicht zuließen.
Bleibt nur eine Atomexplosion (oder eine Reihe von Atomexplosionen) natürlichen Ursprungs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo
Auf natürlichem Wege ist eigentlich alles möglich, wie die Existenz dieser Erde mit seiner Perfektion beweist.
Stephen Hawking beantwortete die Frage, ob es außer der Erde im Weltraum weitere Menschen gäbe.
Er sagte sinngemäß, dass dies keine Frage sei, dies könne man voraussetzen, die Frage sei eher ob es unendlich viele „Erden“ da draußen gäbe. Da das Universum nicht begrenzt ist, denn da fliegt man nicht von unserer Milchstraße los und kommt irgendwann wieder dort an. So eine Art Kreisverkehr gibt es nicht, da hat auch niemand eine Mauer gebaut. Wir Menschen haben blos unsere Probleme das Phänomen der Unendlichkeit zu begreifen, weil in unserer Welt alles begrenzt ist. Wenn wir ein Glas Wasser trinken, dann ist dieses bald leer. Und unendlich viel Wasser können wir nicht trinken. Alles ist begrenzt: die Tiefe der Weltmeere, die Anziehungskraft unserer Erde und das Leben an sich. Und genau das ist im Universum anders.
Aber wir können auch nicht früher von Anderen besucht worden sein, weil die Entfernungen selbst in unserer eigenen Milchstraße so gewaltig sind, dass selbst das Licht zu lange braucht. Allerdings dachte Hawking auch daran, dass man die „Schwarzen Löcher“ mit ihren „Wurmlöchern“ nutzen könne, gewaltige Entfernungen zu überbrücken.
Allerdings hat noch kein Raumfahrzeug in die Nähe eines Schwarzen Lochs kommen können- und selbst wenn, dann wieder heraus. Wir reden hier nicht von so „kleinen“ Gebilden wie unsere Sonne! Denn es gibt hochverdichtete Materie (Schwarze Löcher) die sind Millionen mal größer wie unsere Sonne. Und die müssten erst mal passiert werden!