Schon mal gehört?
Titanic-Katastrophe wurde schon 14 Jahre vorher beschrieben


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1898 wurde ein Buch veröffentlicht, das den Untergang der „Titan“ beschreibt. 14 Jahre später sank die „Titanic“ exakt so wie im Buch beschrieben.

Im Jahr 1898 schrieb ein Mann namens Morgan Robertson ein Buch mit dem Titel „Wreck of the Titan“.



Das Buch handelte von einem als unsinkbar geltenden Luxusliner, der zu schnell im Nordatlantik unterwegs war, mit einem Eisberg kollidierte und sank. Fast alle Reisenden wurden getötet, da es zu wenige Rettungsboote gab.

14 Jahre später wurde die Geschichte wahr, allerdings hieß der Luxusliner nicht „Titan“ sondern „Titanic“.

4 Comments

  1. Es soll wohl der größte Versicherungsbetrug der damaligen Zeit gewesen sein. Angeblich sank nicht die Titanic, sondern das angeschlagene Schwesternschiff Olympic.

  2. Werbelink:



  3. @Silv
    Im Internet lassen sich leider für jeden Bedarf Informationen finden.
    Da kann ich die „Beweise“ finden, dass Hitler noch lange nach 1945 in Argentinien eine Ranch geführt hat, oder dass mein 2001 verstorbener Vater immer noch lebt.
    Man muss die Flut der Informationen, welche nur das Internet bietet, radikal auf den Kern reduzieren. Es gab und gibt Buchautoren, welche die in jedem Buch erforderlichen Quellenangaben und Beleghinweise mit Links im Internet erfüllen.
    Nach 5 Jahren ist der Link dann im Zweifel erloschen und somit die Behauptung gegenstandslos. Noch schlimmer ist es im Internet selbst.
    Seriös ist es, nach meiner Auffassung, nur dann wenn der Autor mit Klarnamen verzeichnet ist und die Behauptung belegt werden kann.
    Ein Link als seriöser Beleg sollte eigentlich nicht genügen, aber da kommt es dann auf die Quelle an.

  4. Das ist bezeichnend an der Hellseherei: Trifft die Prognose später ein, ist man der Held. Andernfalls wird es nur dunkel.

  5. Dsas stimmt, Eckart.
    Bei der Hellseherei bezüglich des kommenden Aktiencrashs tummeln sich besonders Viele.
    Das ist auch kein Wunder, sind doch die Ersparnisse vieler Menschen im Produktivvermögen weltweit angelegt, mehrheitlich allerdings national. Da haben die Leute dann Angst ihr Geld zu verlieren und kaufen die Bücher der Schwarzseher.
    Damit will ich nicht gesagt haben, dass es in unserer Zeit keinen Crash im Format von 1929 bis 1932 geben könnte.
    Aber auch damals musste man nur abwarten bis die Zeiten wieder besser wurden.

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