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Die Pest als Biowaffe


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Im Kalten Krieg forschte die Sowjetunion an einem Pest-Erreger, der gegen Antibiotika resistent war, um diesen als potentielle Biowaffe einsetzen zu können.

Im Kalten Krieg ließ die sowjetische Regierung in Moskau verschiedene Biowaffen entwickeln. Darunter befand sich auch ein modifizierte Form des Pest-Erregers, die gegen Antibiotika resistent war.



Damit wollte man die Möglichkeit einer Pest-Epidemie wie im Mittelalter schaffen, als der „Schwarze Tod“ zwischen einem und zwei Dritteln der europäischen Bevölkerung innerhalb weniger Jahre ausrottete.

Darüber hinaus wurde durch einen sowjetischen Whistleblower bekannt, dass die Russen auch an der Entwicklung von Anthrax-, Pocken- und Ebola-Biowaffen forschten.

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