Der US-Geheimdienst CIA verfügt seit 1975 über eine Herzinfarkt-Waffe. Diese feuert einen winzigen Pfeil ab, der Kleidung durchdringt und dem Opfer Gift injiziert. Nur Momente später erleidet dieses einen Herzinfarkt. Das Gift verflüchtigt sich sofort und kann in einer Autopsie nicht mehr nachgewiesen werden.
Die CIA verfügt mindestens seit dem Jahr 1975 über eine „Herzinfarkt-Waffe“, laut einem interessanten Video. Und so funktioniert’s: Mit der Waffe wird ein kleiner giftiger Pfeil auf das Opfer abgefeuert, wodurch dieses einen Herzanfall erleidet.
Der Pfeil durchdringt Kleidung und hinterlässt bis auf einen kleinen roten Punkt auf der Haut keinerlei Spuren. Der Pfeil gibt tödliches Gift in die Blutbahn ab, was nur Momente später einen Herzinfarkt verursacht. Kurz darauf zerfällt der Pfeil vollständig.
Durch eine Autopsie kann das Gift laut Video nicht mehr festgestellt werden, da dieses binnen Sekunden denaturiert. Der Stich selbst fühlt sich angeblich maximal so schlimm an wie der einer Mücke, wenn alles glatt läuft sollte das Opfer jedoch überhaupt nichts spüren.
Nicht erwähnt wird allerdings, um welches Gift es dabei geht, das anschließend nicht nachgewiesen werden kann. Möglicherweise existieren Medikamente, die das Blut in kurzer Zeit so verändern (verdicken), dass es zu einem echten Herzinfarkt kommt, der bei einer Autopsie als ein solcher bestätigt wird.
Beim Pfeil handelt es sich laut einer CIA-Mitarbeiterin um eine tiefgefrorene Form des flüssigen Giftes, die im Körper schmilzt. Übrig bleibt nach dem Mord dann nur ein winziger, roter Einstichpunkt. Wie dieser Pfeil es allerdings schafft die Kleidung zu durchdringen, wird im Video nicht erklärt.
Keine CIA-Erfindung
Auch der russische KGB arbeitete nach einer ähnlichen Methode. Im Jahr 1959 wurde der in München im Exil lebende Politiker Stepan Bandera von KGB-Profikillern mit einer pistolenähnlichen Waffe ermordet. Bandera gilt als ukrainischer Kriegsverbrecher, Nazi oder auch Nationalheld – je nach Geschichtsauslegung.
Die Idee, unliebsame Personen mittels Giftpfeilen still und heimlich auszuschalten, ist wahrlich nicht neu. Bereits die Indios verfügten über ihr Curare. Je nach Dosis führte das Pfeilgift zu Lähmungen bis zum Tod durch Atemstillstand. Überliefert ist beispielsweise, wie im Jahr 1541 zwei spanische Söldner auf dem Amazonas von Giftpfeilen getroffen wurden und qualvoll verendeten.
Nicht erwähnt wird, um welches Gift es sich handelt welches anschließend nicht nachgewiesen werden kann. Die Methode selbst uralt, und (wie so Vieles) von den Amis einfach nur kopiert und umgewandelt worden. Ich bin ja kein Chirurg, aber ggf. gibt es Medikamente, welche das Blut in kurzer Zeit so verändern, (verdicken) dass es zu einem echten Herzinfarkt kommt, der bei einer Autopsie als ein solcher bestätigt wird. Der winzige rote Einstich-Punkt jedoch, der ist bei einer Autopsie schon erkennbar. Egal, da schaut der Pathologe dann eben mal nicht so genau hin auf Anweisung von Oben.
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http://www.asanltr.com/ASANews-99/995frogs.htm
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Bei der Methode kommen anschließend auch keine V-Theorien auf so wie z.B. bei den Selbstmorden aller Art und den Autounfällen. Berühmte letzte Worte : Scheiß Mücken…
Wenn sie das schon seit 1975 haben, was haben sie denn jetzt schon alles???! Wäre das Potential, daß militärisch eingesetzt wird, auch für positive Dinge verwendet worden, würde die Welt und die Menschheit ein gutes Stück weiter sein. Aber im positivem Sinne
@Loup
Die USA entscheidet je nach Situation, positiv ihre Technik / Erfindungen oder negativ einzusetzen, eben wieviel mediale und nachhaltige Wirkung es für sie haben.
Desweiteren gibt man ungerne solche Vorgehensmaßnahmen mit giften zu, da man sonst die geschichte aufrollen könnte und plötzliche Todesfälle bei Regierungs-/ Staatenherrscher hinterfragen könnte 🙂
Nee, nee dann lieber im Verborgenen weiter agieren und alles mit einem Mysterien überdecken.
Es gibt einen alten Fall bei dem der KGB genau mit dieser Methode gearbeitet hat.
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Stepan Bandera (d. 1959) poisoned by a cyanide capsule shot from a gun by KGB agents
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Genaueres dazu hier in dieser Liste
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https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_poisonings
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Dass es sowas gibt/ geben kann, – das kann ich mir gut vorstellen. Schon die Indios hatten ihr Curare, das ja auch zum Atemstillstand führen kann, – je nach Dosis.
Wobei ich skeptisch bin, ist der Pfeil. Das Ding soll sich ja selbständig auflösen, – nach kurzer Zeit. Welches Material das sein soll, wenn es vorher stark genug war, um z.B. eine Lederjacke zu durchbohren, – das ist mir schleierhaft. Außer Metall fällt mir da nichts ein, allenfalls spezieller Kunststoff.
Aber auch der kann sich nicht so leicht zersetzen, – vor allem nicht von selbst.
Das mit dem kleinen Stich kann man bei der Autopsie übersehen, – wenn es sogar auch angeordnet wird. Das Gift kann aus einer Substanz sein, die auch schwer oder gar nicht nachzuweisen sein kann. Aber der Pfeil, – ich weiß nicht.
@helmut & Kaiser Wilhelm
Danke für die Ergänzungen, habe sie im Artikel zugefügt, mit Link zum Kommentar.
„Laut Angaben der US Defence Intelligence Agency ist es möglich, Geräusche und ganze Worte im Gehirn eines Menschen auftauchen zu lassen, ebenso wie Gehirnschläge, Herzversagen und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.“
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/elf-wellen
Eine Bestätigung dieser nicht gerade angenehmen Tatsachen gab Boris Yelzin selbst. In der 1989er Ausgabe der “Microwave News“ sagte er einem Reporter, der KGB besitze ein ELF-Gerät, welches das menschliche Herz zum Stillstand bringen könne.
http://www.mind-control-news.de/news/display/2015/5/18/elf-wellen-2-neue-waffen-fuer-geheimdienste-und-militaers/
Das ist ein Fall für Colombo
Herzinfarkt durch Mikrowellen
Es gibt Mikrowellenwaffen, mit denen Menschen durch Hauswände hindurch aus einiger Entfernung getötet werden. Zwar können Pathologen dies nachweisen, doch der Arzt, der im Auftrag eines Staatsanwaltes den Tod feststellt, hat keinen Grund, den Einsatz einer Mikrowellenwaffe in Betracht zu ziehen.
Nichts weist äußerlich an einem Toten auf diese Möglichkeit hin. Die Ermittler von der Spurensicherung finden keinerlei Anhaltspunkte. Obwohl in geheimdienstlichen Kreisen seit Jahrzehnten im Einsatz, blenden Kriminalbeamten und Polizeibeamte diese Mordmethode völlig aus.
Opfer, die tagelang, wochenlang oder monatelang attackiert werden, landen schnell bei einem Psychiater, weil es keine versierten Ermittler gibt oder geben soll. Der Aufenthalt in einer geschlossenen Psychiatrie, sofern der Täter nichts davon erfährt, ist in diesem Fall lebensrettend und liefert scheinbar einen Beweis für die Paranoia eines „Patienten“.
Ob Dr. Udo Ulfkotte ebenfalls ein Mordopfer wurde, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.
Es gibt eine Würfelquallenart namens Irokandji.
Eine streichende Berührung genügt um das Gift auf die Haut zu übertragen. Nach etwa 30 Min. entfaltet dieses Katekolamin schwerste Kreislauf-Reaktionen, die meist mit dem Tod des Betroffenen enden.
Nachweisen kann man dieses Gift nicht, weil es bisher nicht gelungen ist die chemische Struktur zu detektieren, weil das Gift thermolabil ist und nach kurzer Zeit jenseits seines Quellumfeldes zerfällt.
Man weiß nur, dass Geheimdienste große Anstrengungen machen, um das Geheimnis dieses Stoffes zu lüften, um ihn dann auch entsprechend einzusetzen.