Obama ist der erste Friedensnobelpreisträger in der Geschichte dieser Auszeichnung, der 100.000 ‚Bomben‘ über sieben verschiedenen Ländern abwerfen ließ. Was macht Obama eigentlich nach seiner Amtszeit?
Knapp ein Jahr nach Beginn seiner Amtszeit, im Dezember 2009, erhielt US-Präsident Barack Obama den Friedensnobelpreis. Dies wurde mit Beteuerungen Obamas begründet, die Welt von Atomwaffen zu befreien und im Gedenken an den Kalten Krieg mit Russland ein Abrüstungsabkommen zu treffen. Bilanz am letzten Amtstag Obamas: Die Atomwaffen sind immer noch da und wurden sogar modernisiert. Außerdem hat er einen neuen Kalten Krieg mit Russland losgetreten.
Desweiteren ließ er insgesamt rund 100.000 Bomben über sieben Ländern abwerfen. Fast die Hälfte davon allein in den Jahren 2015 und 2016, die meisten in Syrien und im Irak. Absoluter Rekord! Niemals zuvor in der Geschichte der Auszeichnung ließ ein Friedensnobelpreisträger so viele Bomben abwerfen.
Obama wird nach seiner Amtszeit angeblich mit seiner Familie nach New York ziehen. Dort wird er sich nach eigenen Andeutungen für schwarze Jugendliche aus den Ghettos einsetzen und gleichzeitig an seiner Autobiografie arbeiten.
Sicherlich wird er – wie seine Amtsvorgänger auch – hochbezahlte Reden in den USA und anderen Ländern halten und damit Millionen verdienen. Da Obama Jurist ist, kommt möglicherweise auch eine Position im Obersten Gerichtshof der USA in Frage. Wir werden es bald wissen.
Alleine für sein Drohnenmordprogramm gehörte Obama vor den internationalen Strafgerichtshof.
Und neben ihm müsste Merkel sitzen, denn sie hat dieses verbrecherische System unterstützt, indem sie den Kriegsverbrechern gestattet von Ramstein aus das Drohnenmordprogramm zu steuern.
In Deutschland werden auf der anderen Seite Hundertjährige vor Gericht gestellt weil sie in den KZs in der Verwaltung gearbeitet haben.
Kann eine Justiz noch verkommener sein?
Viele Grüße
H. J. Weber
Egal, mein lieber Helmut Josef, der Mann ist Geschichte und sein Vorgänger Bush war auch kein Engel. Keiner ist ein Engel, auch wir nicht. Ich habe eben die gesamte Inauguration gesehen und bin echt bewegt. Trump brachte Obama, das gilt als unüblich, zum Abschied bis zu dessen Hubschrauber. Obwohl er dessen tun vor Minuten als „Inhaltsleer“ bezeichnete. Das hat Größe!
Trump kündigte neue Allianzen und neue Bündnisse an.
Das bedeutet, dass ich Recht behalten werde: Bündnis mit Russland zur Eindämmung der chinesischen Expansion.
Ich hatte doch vor einiger Zeit hier an dieser Stelle über die massenhafte Besiedlung Sibiriens durch Chinesen berichtet, man lese dazu bitte die Bücher von Peter Scholl- Latour. Russland hat es bisher nicht gewagt, dagegen etwas zu tun. Doch das könnte sich ändern.
Hallo Jürgen Borowski,
wir wollen mal sehen, was von dem übrig bleibt, was Trump so großspurig ankündigt.
Ich denke auch, dass Putin die Beziehungen zu den USA weiter auf „kleiner Flamme“ kochen sollte, denn was von den Zusagen und der Vertragstreue der USA zu halten ist, würde hier den Rahmen sprengen.
Die Staatsduma hat Teile Sibiriens als Sonderentwicklungsgebiet deklariert, das natürlich auch ausländischen Investoren offen steht.
Soweit wie ich informiert bin, sind diese Ansiedlungen von russischer Seite her erwünscht.
…Wir sind an chinesischen und anderen Investoren interessiert“, sagte Russlands Premier Dmitri Medwedew im September. „Wir werden miteinander handeln und Freunde sein. Bei uns und der Volksrepublik China wird alles gut sein.“ „…
Was Peter Scholl- Latour da so in seinen Büchern von sich gibt, ist ja auch nicht immer “ das Gelbe“
Meine Prognose:
Tramp wird scheitern, denn er hat weder die Wallstreet hinter sich, noch die Notenbank, und wenn überhaupt noch, nur die Hälfte des Volkes und hat einen Staatshaushalt „geerbt“, der bei einer Zinserhöhung von nur 2% explodieren wird.
Schon heut könnte die USA mit Ihren ca. 8.000 Tonnen Gold (falls noch vorhanden) nur 9 Monate ihren Zinsverpflichtungen nachkommen.
Mal sehen wie lange die Welt sich ihre Güter noch mit grünen Baumwolllappen bezahlen lässt.
Viele Grüße
H. J. Weber
@ Helmut Josef
Es handelt sich in Sibirien, unweit der chinesischen Grenze eben nicht um Unternehmer, sondern um Neusiedler und deren jährliche Zahl liegt zwischen 100.000 bis 200.000.
Darum geht- um Landnahme. Scholl Latour war (er ist ja verstorben) vor wenigen Jahren dort. 80 % Chinesen in den Siedlungen. Alle Geschäftsbeschriftungen auf chinesisch.
Da sind eingeborene Russen völlig fehl am Platze.
Die wirtschaftliche Seite ist eine andere. Immerhin weiß Trump auch die britische Regierung hinter sich. Theresa May hatte zuletzt ganz klar gesagt, die britische Regierung sei für freien Welthandel, aber der müsse gerecht sein.
Und genau darum geht es auch Trump. Auf seine einfachen Fragen, ob es denn gerecht wäre wenn BMW in Mexiko ein neues Werk errichten will um dann den US Markt mit BMW Autos zu beliefern, wissen weder Obama noch Clinton eine Antwort.
BMW will, wie das andere deutsche Firmen schon lange tun, in Billiglohnländern mit auch niedrigen Umweltstandards billig produzieren und in Hochlohnländern (verglichen mit Mexiko!) teurer verkaufen. Den Reibach will dann BMW einsacken.
Und da sagt Trump NEIN! Das könne BMW machen, aber dann würden 35 % Sondersteuer bei Einfuhr in die USA fällig.
Und wenn Theresa May sagt, der Welthandel müsse nicht nur frei, er müsse auch gerecht sein, dann ist es genau das was Trump anstrebt. Trump ist kein Diktator, sondern das was er sagt sagen doch viel mehr Leute und das reicht weit in die
„Tea- Parties“ hinein. Trump wird die Staatsverschuldung durch seine vor allem maritime Aufrüstung noch mehr aufblähen.
Das wird wohl so sein. Aber diese Aufrüstung zielt auf die Eindämmung Chinas. Diese aber ist ohne Russland schlichtweg nicht möglich. Und deshalb weise ich (bitte mitdenken) hier und anderswo immer wieder auf diese einfache Logik hin.
Trump hatte, hier wiederhole ich mich, in seiner gestrigen Antrittsrede ganz klar gesagt, dass es mit den USA neue Allianzen geben werde. Wir werden bald sehen, spätestens in einem halben Jahr, ob Russland da mitmacht. Putin weiß schon lange Bescheid und hatte genügend Zeit darüber nachzudenken.
Wie kann denn auch ein Land wie Russland mit der Hälfte der Bevölkerung der USA die Weltmachtrolle der USA ernsthaft in Frage stellen? Auch darauf haben Obama, Clinton und Stoltenberg (Nato) und die überaus unfähige Merkel keine Antwort. Nur China kann das und wird das auch tun- der Streit um die japanischen Inseln zeigt das doch genau.
Hallo Jürgen Borowski,
diese Konzentration von Ausländern, gibt es in jedem Land.
In Düsseldorf z. B. gibt es einen ganzen Stadtteil, mit japanischen Läden, Kindergärten, Ärzten, usw., selbst der japanische Kaiser kam zu Einweihung.
Die USA sind einfach keine serösen Vertragspartner; wenn ihnen ein Vertrag nicht passt, dann kündigen sie ihn einseitig.
Es gibt auch keine kriegslüsternde Nation auf dieser Welt, als die USA; sie haben Mexico überfallen, Kanada und an die 200 weitere Kriege angezettelt.
Was wollen die USA in Südchinesischen Meer?
Man muss sich nur vorstellen, das China Militär dagegen einsetzen will, dass die USA vor Florida eine Inselgruppe; Felseninsel weiter ausbauen bzw., aufschütten will, auf die Mexiko und Cuba ebenfalls Anrechte anmeldet.
Wenn Russland mit Atomraketen umzingelt wird, dann ist das in Ordnung; werden Raketen auf Kuba stationiert, wird mit dem 3. Weltkrieg gedroht.
Für die Angriffskriege und Kriegsverbrechen die von den USA alleine in den letzten 60 Jahren begangen wurden, sind in Nürnberg die Nazis gehängt worden.
Wir sind die Guten; wir können unsere Urbevölkerung fasst ausrotten, Sklaven halten, Farbige diskriminieren, Atombomben auf Zivilisten werfen und unseren Staatsfeinden schicken wir Drohnen, die gleich seine Familie mit ausrotten.
Wenn die USA bessere Autos bauen würden, dann könnten sie diese Autos auch exportieren; aber wer will diese Sprittschlucker haben?
Aber wenn dann auch auf die nicht in Europa hergestellte Produkte 35% Steuer aufgeschlagen werden, die aus den USA kommen, dann ist das ja in Ordnung.
Was würde ein in den USA hergestelltes Apple iPhone kosten, wenn es für etwa 12 Dollar Mindestlohn in den USA hergestellt werden würde und noch 35% Einfuhrzoll in die EU erhoben würde.
Was würde die Apple Aktie machen?
Chinesen bauen auch gute Smartis, selbst Nokia versucht es jetzt.
Trump wird der Wirtschaft der USA den Todesstoß geben, wenn er seine Besteuerung durchziehen wird.
Retten kann es sie aber auch nicht.
Am Ende seiner Amtszeit, wenn sie denn 8 Jahre dauern sollte, wir die Verschuldung der USA über 40 Billionen stehen; so, oder so.
Es gibt nur 4 Auswege:
Eine unfassbare wirtschaftliche Erholung,
eine galoppierende Inflation,
eine Währungsreform;
oder einen Krieg.
Und wenn wir uns nach diesen 8 Jahren wieder hier treffen und das Ergebnis kennen, dann wissen wir, wer von uns beiden mit seinen Prognosen richtig gelegen hat; Hauptsache keinen Krieg.
Viele Grüße aus Andalusien
H. J. Weber