Ron Paul: Der "Klimawandel" geht mir auf die Nerven


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Der frühere US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul ist genervt vom Klimawandel, da Politiker aus aller Welt nun versuchen, eine Verbindung zwischen Terrorismus und Klimawandel herzustellen. Die wahren Ziele dieser Personen seien jedoch die Errichtung einer Weltregierung und die Abschaffung der persönlichen Freiheiten.

"Ron Paul 0723" by David Carlyon - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.
Ron Paul 0723“ by David CarlyonOwn work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.

„Und wieder ist Paris in den Nachrichten. Wir erinnern uns an den tragischen Terroranschlag, der dort stattgefunden hat. Doch nun erscheint es wie ein Angriff auf die Steuerzahler“, schreibt der ehemalige US-Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidat Ron Paul auf seiner Website. „Führungskräfte aus der ganzen Welt sind in Paris und sagen, dass globale Wetteränderungen eine große Gefahr für uns alle darstellen.“

Weiter schreibt er: „Es ist nicht überraschend, dass viele behaupten, dass die Wetteränderungen mehr Militär erfordern, um sie zu bekämpfen. Niemals wird erwähnt, dass der größte Verbraucher fossiler Brennstoffe auf diesem Planeten das Pentagon ist (doch doch, wir haben das erwähnt: s. hier, d. Verf.).

Das ganze Thema rund um den Klimawandel nervt mich, weil es so verzerrt ist. Wenn Sie die geologische Geschichte betrachten in Zeiten, lange bevor es eine erhebliche Zahl Menschen auf der Erde gab, waren die Temperaturschwankungen viel größer. Es gab Eiszeiten und Perioden der Erwärmung. Wenn überhaupt, wurden die radikalen Veränderungen des Klimas wurden gemindert! Wenn überhaupt, sind Veränderungen des Klimas angenehm.



Wenn der Winter endet, genießen wir den Frühling. Wenn der Sommer endet, genießen wir den Herbst. Glücklicherweise bin ich der Meinung, dass diejenigen, die alles und jeden damit erschrecken wollen, damit den Kürzeren ziehen. Laut einer Gallup-Umfrage im letzten Jahr, in der Amerikaner gefragt wurden, worüber sie sich am meisten Sorgen machen, war der „Klimawandel“ der vorletzte von 15 Punkten. Die Menschen sorgen sich nicht darum, sondern um die Wirtschaft und ihren Job. Das war übrigens die Nummer eins auf der Liste.

Die Klima-Panikmacher sind hartnäckig. Ihre neue Taktik ist nun der Versuch, den „Klimawandel“ mit dem Terrorismus zu verbinden! Es ist nicht Amerikas militante Außenpolitik, welche Diktatoren unterstützt und ständig Kriege führt. Nein, es ist das Wetter. Ein großer Teil der ganzen Klimawandel-Anstrengungen ist es, die Idee der Weltregierung zu voranzubringen und die nationale Souveränität zu schwächen. Das ist der Kampf, den wir hier führen. Persönliche Freiheit vs. Staat.

Die Ideen der persönlichen Freiheit und des Privateigentums haben einen langen Weg vor sich zur Lösung vom Problem der Umweltverschmutzung. Größere Regierungen mit noch mehr Macht über unser Wirtschaftsleben machen jedoch alles nur noch schlimmer.“

4 Kommentare

  1. Ich kann mir gut vorstellen, dass es gut in die Hirngespinste der Weltweiten Kriegstreiber passt, eine surreale Querverbindung zwischen Klima und US-Imperialismus herzustellen. Gegen so etwas Großes wie das Weltweite Klima, muss auch ein Weltweiter Großer Kampf geführt werden, und was sind dann ein paar Millionen Tote, angesichts dieser Dimension. Man, man, man.

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  3. Wäre damals Ron Paul Präsident geworden, wäre uns allen wahrscheinlich viel erspart geblieben – allerdings gäbe es da aber auch noch mehr Menschen, denn Bush und Obama haben sehr intensiv für Krieg und dadurch für Dezimierung gesorgt.

  4. Heglsche Dialektik.Man kreiert ein Problem und bietet gleich seine Loesung an.
    Das kreierte Problem:Klimaerwaermung.
    Angebotene Loesung:Weltregierung unter UN,(Promotet by Goldman/Sachs und Teile der Bilderberger) da nur dies in der Lage sei dieses Problem zu bewaeltigen.

    Nebenwirkung.Da die Staaten sich weiter bei den privaten Banken verschulden,statt
    Zinsfrei bei sich selbst Geld zu leihen,bleiben die Baenkster immer noch an der Spitze
    der Weltregierungspyramide,aber in dieser Spielrunde ohne Konkurrenz.
    Mit Goethes Faust gesprochen:“Das ist also des Pudels wahrer Kern!“
    Der Mensch ist dann auf Gedeih und Verderb Zinsknechtssklave der Welbaenkster.
    Da koennen die Ziele der Agenda 21,der UN noch so schoen humanistisch ausgemalt sein,
    sie sind ein Troyaner der Bankeliten.

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