Noch einer: George P. Bush


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Wer dachte, die Ära Bush endete nach der zweiten Amtsperiode von George W., täuscht sich möglicherweise. Neben Präsidentschaftskandidat Jeb Bush gibt es noch einen weiteren Bush, der fleißig politische Karriere macht: Dessen Sohn George P. Bush.

„George P. Bush by Gage Skidmore“ von Gage Skidmore. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
George P. Bush by Gage Skidmore“ von Gage Skidmore. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

George Prescott Bush, der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Jeb Bush, Enkel von Präsident George HW Bush und Neffe von Präsident George W. Bush. Der im Jahr 1976 geborene Texaner wurde am 4. November 2014 zum Land Commissioner gewählt und trat sein Amt am 2. Januar 2015 an.

Als Land Commissioner der US-Behörde General Land Office hat er u.a. die Aufsicht über den Öl- und Gassektor des US-Bundesstaats. „Bush hat sein Leben dem öffentlichen Dienst gewidmet“, so heißt es in seiner , „arbeitete als Volksschullehrer in Miami nach seinem Abschluss an der Rice University und diente in der Operation Enduring Freedom in Afghanistan als Offizier in der US Navy.“

Kommissar Bush ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Nach seiner Promotion an der University of Texas School arbeitete er bei Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP. Im Jahr 2007 wurde er Mitbegründer von Pennybacker Capital LLC, einer Immobilienfirma, sowie von St. Augustine Partners LLC, einer in Fort Worth ansässigen Investmentgesellschaft mit Schwerpunkt auf der Öl- und Gasgeschäfte und Beratung privater Unternehmen.

Bush spricht spanisch und unterstützte seinen Onkel während dessen Wahlkämpfen in den Jahren 2000 und 2004 mit Reden für die spanischsprachige Bevölkerung in den USA. Auch für seinen Vater Jeb warb er in Florida bei Gouverneurs-Wahlkämpfen.

3 Kommentare

  1. Das ist sicher ein Inteligenzbozen wie der Vater, was ihm auch ins Gesicht geschieben ist. Frag mich nur, wieviel Kinder der schon in England vernascht hat. Warum hat den noch keiner aus dem Weg geräumt?

  2. Werbelink:



  3. „….hat sein Leben dem öffentlichen Dienst gewidmet“……muhahaha

    Wenn man sich das Bildchen von dem Jungen mit Knick im Blick so ansieht, könnte man zu dem Schluß gelangen, dass das Zeugen von Nachkommen stets im engsten Familienkreis und ohne Zuhilfenahme fremder Gene stattfindet.

  4. Meine Aussage, dass die Endrunde Bush vs. Clinton sein wird, habe ich hier an anderer Stelle bereits revidiert. Aufgestellt für die Endrunde wird von den Parteien derjenige, der die meisten Punkte bringt. Bei den Reps liegt derzeit der schräge Donald Trump vorn. Das Kasperletheater im Vorgefecht der vielen Präsidentschaftskandidaten beider Fraktionen derzeit ist nicht nur ein amüsanter Lesestoff, sondern auch sehr aufschlussreich.
    Keine Panik, bei den Demokraten wird es wohl NICHT Hitlery Clinton sein. Die Dame hat das FBI an der Backe wegen dienstlicher Mails von ihrem persönlichen Mail-Account, ihre Umfragewerte bröckeln.
    Des Weiteren darf sich die Kriegstreiberin in wenigen Monaten in Sachen BENGHAZI 2012 vor einem Untersuchungsausschuss einfinden. Es ist zu umfangreich zu erklären um was es dabei geht. Die Masse der Bundesbürger hat davon noch nie gehört, oder sich im Detail dazu informiert, weil weder bei BLÖD noch bei SPON fortlaufend darüber berichtet wurde. Die Dame war seinerzeit US Außenministerin, aber der Vorfall bzw. die Vorwürfe an die Obama Regierung dazu wurden von einer Kommission der Gegenseite bereits vorab rein gewaschen. Die Medien mussten ihre Behauptungen von damals widerrufen. So läuft das eben dort drüben. Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus. Korrekt ist nur, was im offiziellen Abschlussbericht steht, und nicht etwa die Behauptungen von Experten. Basta! Mr. Obama hat neulich dafür plädiert, dass die Briten doch in der EU bleiben sollen und gewarnt, dass sie anderenfalls ihren weltweiten Einfluss verlieren würden. Was daraufhin in den bekannten englischen Tageszeitungen und deren Blogs abging, verschweigen die deutschen Medien genau so, wie vieles andere auch. Was der BLÖDLESER nicht weiß, macht ihn nicht heiß.

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