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23.12.1913: Gründung der Federal Reserve


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Am 23. Dezember 1913 wurde das Federal Reserve System gegründet. Ursprünglich sollten dadurch Konjunkturzyklen abgeschwächt und für ein sicheres und flexibles Bankensystem gesorgt werden. Trotzdem oder gerade deshalb folgten die schlimmsten Wirtschaftskrisen der Geschichte und der Dollar verlor seit Gründung der Fed mehr als 90 Prozent seines Wertes.

Federal Reserve
Wallstreet, Federal Reserve, Bild: Gegenfrage.com

Die Geschichte des Federal Reserve Systems reicht über 100 Jahre zurück. Als Nachfolgeorganisation der bekanntermaßen korrupten „Second Bank of the United States“ wird auch die Federal Reserve für zahlreiche Krisen verantwortlich gemacht, u.a. für den Börsencrash von 1929, als durch eine damals deflationäre Geldpolitik versucht wurde, den Goldabfluss aus dem Land zu stoppen.

Nach der u.a. von  John Pierpont Morgan ausgelösten Bankenkrise im Jahr 1907 wurde seitens privater Bankiers die Gründung des Federal Reserve System angestoßen. Die spätere Gründung der Fed  klingt denkbar verschwörerisch:



Sieben Banker und Politiker, deren privater Reichtum zu dieser Zeit ganze 25 Prozent des Weltvermögens darstellten, trafen sich im Jahr 1910 auf der Insel Jekyll Island und entwarfen gemeinsam das Federal Reserve System.

Namentlich handelte es sich um folgende Personen: Nelson W. Aldrich (Republikaner im Senat und Schwiegervater von John D. Rockefeller jr.), Henry P. Davison (J. P. Morgan Company), Charles D. Norton (Präsident der 1st National Bank of New York), A. Piatt Andrew (Ministerialdirektor des US-Schatzamtes), Frank A. Vanderlip (Präsident der National City Bank of New York, Vertreter von William Rockefeller), Benjamin Strong (Vorsitzender der J. P. Morgan’s Bankers Trust Company) und Paul M. Warburg (Partner von Kuhn, Loeb & Company, Vertreter der Rothschilds und Warburgs in Europa).

Am Tag vor Weihnachten war es soweit

Kurz vor Weihnachten, am 23. Dezember 1913, war es dann nach akribischer Austüftelung und einigen überwundenen Widerständen im Weißen Haus schließlich soweit: Das Federal Reserve System wurde gegründet. Vordergründig geschaffen, um ein „sicheres und flexibleres Bankensystem“ zu gewährleisten, das „nationale Finanzsystem zu stärken“ und Konjunkturzyklen abzuschaffen.

Konjunkturzyklen gab es natürlich entgegen aller Beteuerungen weiterhin. Zwischen 1920 und 1929 gab es drei ausgeprägte Auf- und Abschwünge. Im Zuge des Ersten Weltkrieges hatte die Federal Reserve den Geldvorrat ausgeweitet, was die Preise steigen ließ.

1920 erhöhte die Fed die Zinsen, um die Inflation zu bremsen. Die USA stürzten in eine Rezession und die Preise fielen, Hunderte Unternehmen gingen daran zugrunde. Im selben Jahr wurden die Zinsen wieder gesenkt, um die Rezession zu stoppen. Die Preise stiegen wieder, ebenso die Staatsverschuldung.

1923 schränkte die Fed den Kreditrahmen ein, um die Inflation zu bremsen. 1924 erschuf sie 500 Millionen Dollar aus dem Nichts, im Verlauf des Jahres wurden weitere vier Milliarden erzeugt, was die Aktienkurse steigen ließ. 1926 brachen die Preise für Immobilien und Grundstücke zusammen. 1927 pumpte die Fed weitere Dollars ins System und die Wirtschaft schien sich zu erholen.

Im Frühjahr 1928 schränkte die Fed erneut den Kreditrahmen ein. Am 24. Oktober 1929 brach die US-Wirtschaft letztendlich zusammen, was die globale Große Depression der 1930er Jahre auslöste und laut einigen Analysten die Ursache für spätere Konflikte auf der ganze Welt war. Quelle: Die Kreatur von Jekyll Island, Seite 545.

Banken entrissen Washington das Geldmonopol

Tatsächlich handelte es sich bei der Errichtung der Fed einfach um die Wandlung von staatlichem zu privatem Geld, weshalb einige Kritiker in der Fed die größtmögliche Bedrohung für die Stabilität der Weltwirtschaft sehen.

Denn die US-Regierung darf laut Verfassung nur Gold- und Silbermünzen als Geld ausgeben, die fälschlicherweise oft als „Notenbank“ bezeichnete Fed umgeht dies und verleiht ungedecktes Papiergeld gegen Zinsen an Großbanken und neuerdings auch in Form von Anleihenkäufen (Quantitative Easing) an die Regierung. Die US-Regierung selbst verfügt über kein staatliches Geldwesen mehr.

Darum ist die Bezeichnung „Federal Reserve“ etwas irreführend, denn die Organisation ist weder federal (staatlich) – dieser Anschein wird nur dadurch erweckt, dass das Direktorium vom US-Präsidenten ernannt wird -, noch existiert eine Reserve, die das als US-Dollar bezeichnete Kreditgeld deckt.

Anders als beim Warengeld handelt es sich beim US-Dollar lediglich um Schuldscheine, welche aus dem Markt verschwinden, sobald die Schuld beglichen oder abgeschrieben wurde.

Laut Bloomberg handelt es sich dabei um ein System, das so robust ist, dass es zwei Weltkriege und eine Große Depression überstand. In der Realität ist laut Kritikern genau das Gegenteil der Fall: Die Fed verkörpert bis heute ein Finanzsystem, das gigantische Kriege und Umverteilungen überhaupt erst ermöglicht.

So stellte die Federal Reserve im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg genügend Mittel für den Krieg sicher. Das Preisniveau wurde in den 1940er Jahren verdoppelt, Sichteinlagen verdreifacht. Die Käufe von Staatsanleihen erhöhten sich von 1941 bis 1945 von zwei auf 24 Milliarden Dollar.

Die Fed kann Krisen offenbar doch nicht verhindern

Viele hitzige Debatten gibt es über die aus zwölf Zweigstellen bestehenden Fed, doch halten wir uns an die Fakten: So fand beispielsweise der größte Aufschwung in der Geschichte der Vereinigten Staaten ohne Zentralbank statt. Es gab auch niemals anhaltende Inflation vor der Gründung der Federal Reserve.

Bevor die Fed gründet wurde, lag die Teuerungsrate bei 0,5 % pro Jahr. Dazu sei gesagt, dass die früheren Berechnungsmethoden der Teuerungsraten wesentlich strenger waren als heute. Seit 1913 hat der US-Dollar mehr als 95% an Kaufkraft eingebüßt.

Im Gründungsjahr der Federal Reserve wurde zudem eine permanente Einkommenssteuer erhoben. Kritiker sehen hier einen Zusammenhang zur Schaffung der Fed: Wohlstand soll von den Bürgern in die Taschen der Bankiers verteilt werden.

Mit Erfolg, denn seit Gründung der Fed haben sich die Staatsschulden, also in erster Linie die Schulden der Steuerzahler gegenüber Finanzinstituten, ver-5000-facht. Natürlich fallen dafür dementsprechende Zinszahlungen an, derzeit bescheidene 400 Milliarden Dollar pro Jahr.

Seit 1950 gab es mindestens zehn verschiedene Krisen, an denen das Fed-Geldsystem maßgeblich beteiligt war. Aktuellere Beispiele sind die Dotcom-Blase, die Immobilienblase und die aktuelle Anleihenblase, die wahrscheinlich größte in der bisherigen Geschichte.

Im Zuge der laufenden Krise hat die Fed heimlich 16,1 Billionen Dollar in internationale Großbanken gepumpt. Weitere flossen im selben Zeitraum in die Aktienmärkte. Zwischen Arm und Reich klafft heute die größte Lücke seit den 1920er-Jahren.

US-Präsident John F. Kennedy hatte die Federal Reserve im Zuge der Executive Order 11110 am 4. Juni 1963 entmachtet und und damit begonnen, staatliche, mit Silber gedeckte Dollarnoten einzuführen. Am 22. November 1963 war er tot. Die Silberdollar-Noten wurden wieder eingezogen und alle Änderungen Kennedys rückgängig gemacht.

Zuvor, im Jahr 1961, hatte Kennedy eine Rede gehalten, in der er vor „geheimen Gesellschaften“ gewarnt hatte. Ob der Tod Kennedys tatsächlich mit der Entmachtung der Federal Reserve zusammenhängt, ist umstritten. Nach eigener Einschätzung ist ein Zusammenhang nicht sehr wahrscheinlich.

Fed angeblich für hohe US-Obdachlosenrate verantwortlich

Im Jahr 2015 erschienen Berichte, nach denen die Federal Reserve für einen massiven Anstieg der Obdachlosenrate in den USA mitverantwortlich. Zwar fiel die Obdachlosenrate offiziell, doch steckt laut Daily Sheeple ein Geschäftsmodell dahinter.

Durch die Immobilienblase stiegen Mieten und Hauspreise extrem an. Viele US-Bürger verloren bedingt durch die Krise ab 2007 gleichzeitig ihre Jobs, wodurch viele Menschen auf der Straße landeten.

Die Federal Reserve war – ähnlich wie beim Aktienmarkt – durch die QE-Programme für die steigenden Preise im Immobiliensektor verantwortlich. Sie hielt die Zinsen extrem niedrig und pumpte 1,5 Billionen Dollar in den Immobiliensektor.

Während die Fed-Geldpolitik damit zu einem Anstieg der Obdachlosenzahl führte, wurden viele Menschen durch Sozialprogramme zurück in die Wohnungen gebracht, wodurch die Rate wiederum sank. Die US-Regierung musste die Staatsverschuldung erhöhen, wovon Großbanken profitieren. Die Behauptung, dass die Fed „das Finanzsystem stärkt“, ist in diesem Fall also ganz richtig.

Nach Beginn der durch die Immobilienblase ausgelöste Krise schnelle die Zahl der Food Stamps-Bezieher (Lebensmittelmarken) um 14 Millionen Menschen in die Höhe. Somit bezog bzw. bezieht jeder siebte US-Bürger Essensmarken.

Essensmarken sind natürlich nur ein symbolischer Begriff. Tatsächlich läuft die ganze Abwicklung über sogenannte Debitcards ab. Die US-Großbank JP Morgan ist der Emittent dieser Debitcards, mit denen allein im Jahr 2010 stolze 5,47 Milliarden Dollar umgesetzt wurden.

Irak, Libyen und der Dollar

Bis heute setzt das Dollarsystem seine Position mit Hilfe des militärischen Komplexes rigoros durch. So entschloss sich beispielsweise Saddam Hussein Ende 2002, sein Öl statt in Dollar von nun an in Euro zu handeln. Im März 2003 bekam er unliebsamen Besuch von amerikanischen Truppen.

Ähnliches widerfuhr Libyens Muammar Gaddafi, der 2011 libysches und nordafrikanisches Öl nicht mehr in Dollar handeln und eine goldgedeckte Währung einführen wollte, den Gold-Dinar.

Zudem zog Gaddafi Milliarden aus französischen Banken ab, möglicherweise war dies einer der Gründe für die französische Beteiligung am Libyenkrieg ab 2011. Bis vor wenigen Jahren gab es sechs von der Federal Reserve unabhängige Staaten: Irak, Afghanistan, Libyen, Nordkorea, Iran und Kuba. Heute sind es nur noch drei, raten Sie mal welche? Papiergeld wird übrigens auch als „Kriegsgeld“ bezeichnet.

Im Ersten Weltkrieg hatten sich alle Kontrahenten vom Gold verabschiedet, um die Materialschlacht überhaupt führen zu können. Im soliden Goldstandard wäre den Kombattanten vermutlich sehr schnell das Geld ausgegangen.

Es gilt als belegt, dass sich Großbanken und das US-Militär gegenseitig schützen. Das US-Militär ist der bewaffnete Flügel des internationalen Bankenkartells. Ein Selbstläufer, der allein durch die globale Vorherrschaft des US-Dollars aufrecht erhalten wird.

Inflation ist eine versteckte Steuer

Laut dem wohl berühmtesten Ökonomen und Geldtheoretiker des 20. Jahrhunderts, John Maynard Keynes, ist das Papiergeldsystem nichts anderes als ein Besteuerungsmittel. So schrieb er bereits 1923 in seinem Buch “Ein Traktat über Währungsreform”:

Wir wollen unterstellen, dass sich 9 Millionen Kassenscheine im Umlauf befinden, und dass sie insgesamt den Gegenwert von 36 Millionen Golddollars ausmachen. Man unterstelle, dass eine Regierung weitere 3 Millionen Noten druckt, so dass der Betrag an Währungsgeld jetzt 12 Millionen ausmacht; dann sind gemäß der obigen Theorie die 12 Millionen Noten immer noch der Gegenwert von 36 Millionen Dollars. Im ersten Fall ist daher jede Note gleich 4 Dollar, im zweiten Fall jede Note gleich 3 Dollar. Folglich sind die 9 Millionen Noten, die ursprünglich in den Händen der Bevölkerung waren, nunmehr 27 Millionen Dollar wert anstatt 36 Millionen und die von der Regierung ausgegebenen 3 Millionen Dollar sind 9 Millionen Dollar wert. So hat die Regierung durch das Drucken der zusätzlichen Noten von der Bevölkerung in ihre eigene Kasse einen Betrag von Mitteln im Gegenwert von 9 Millionen Dollar übergeleitet, genau so wirksam, als wenn sie diesen Betrag per Steuern erhoben hätte.

Nach 1971 verlor der Dollar extrem an Wert

Dan Ferris schrieb in einem Blogbeitrag über die Wertentwicklung des Dollar in den 100 Jahren vor und nach Gründung der Federal Reserve. Zwischen 1814 und 1913 war der Dollar vergleichsweise stabil und unterlag eher natürlichen Schwankungen:

1 Dollar im Jahr…
waren 1913:
1814
$0.47
1824
$0.90
1834
$0.99
1844
$1.06
1854
$1.10
1864
$0.63
1874
$0.87
1884
$1.10
1894
$1.14
1904
$1.10

Nach Gründung der Federal Reserve folgte geldpolitisch ein vergleichsweise chaotisches Jahrhundert. Insbesondere ab 1971 verlor der US-Dollar massiv an Wert, nachdem das Bretton Woods-System und damit die Goldbindung aufgegeben wurde:

1 Dollar in 1913, waren…
…in diesem Jahr:
$1.69
1922
$1.38
1932
$1.65
1942
$2.68
1952
$3.06
1962
$4.23
1972
$9.77
1982
$14.19
1992
$18.08
2002
$22.88
2012

Bernanke erhöhte Bilanzsumme 391 Prozent

Um ganze 391 Prozent hat sich die Bilanzsumme der Federal Reserve während der fast achtjährigen Amtszeit Bernankes von damals 884,66 Milliarden auf 4,102 Billionen Dollar erhöht. Ein Großteil davon sind aufgekaufte US-Staatsanleihen im Zuge der Quantitative Easing-Programme, wie auch die Rettungsaktionen der beiden Hypothekenbanken Freddie Mac und Fannie Mae.

Bernanke überholte während seiner Zeit als Fed-Chef sogar die Volksrepublik China als größten Halter von US-Staatsanleihen. Das umstrittene Privatunternehmen beabsichtigt durch die Anleihenkäufe angeblich die Drückung der Zinsen, die die US-Regierung auf dem Weltmarkt bezahlen muss.

Die Zinsdrückungen begannen bereits in kleinerem Umfang nach dem Platzen der Aktienblase im Jahr 2001 und sollen nach offizieller Erklärung die Wirtschaft ankurbeln und Investitionen fördern.

Viele Beobachter bezweifeln jedoch, dass sich eine durch zu hohe Schulden ausgelöste Krise mit weiteren Schulden lösen lässt und beschuldigen die Fed der Manipulation der Zinssätze. Seit Februar 2014 wird die Federal Reserve von Janet Yellen geleitet.

Im Dezember 2015 verabschiedete sie sich nach sieben Jahren von der Nullzinspolitik und hob erstmals den Leitzins (minimal) an, im Dezember 2016 ein weiteres Mal. Der Dollar kletterte in der Folge im Vergleich zu anderen Währungen auf neue Höchststände, ebenso die Börsenkurse.

Federal Reserve und die Titanic

Es existieren zahlreiche Theorien rund um die Federal Reserve. Eine bekanntere davon ist der Zusammenhang zur gesunkenen Titanic im Jahr 1912, nur ein Jahr vor der Gründung der Organisation. Im Jahr 1898 schrieb ein Mann namens Morgan Robertson ein Buch mit dem Titel „Wreck of the Titan“.

Das Buch handelte von einem als unsinkbar geltenden Luxusliner, der zu schnell im Nordatlantik unterwegs war, mit einem Eisberg kollidierte und sank. Fast alle Reisenden wurden getötet, da es zu wenige Rettungsboote gab.

14 Jahre später wurde die Geschichte wahr, allerdings hieß der Luxusliner nicht „Titan“ sondern „Titanic“. Und die Folgen der Kollision waren ebenfalls andere, als in der fiktiven Geschichte: Auf der echten Titanic befanden sich nämlich einige der reichsten Menschen der Welt und einige von ihnen waren unangenehme Kontrahenten der zu diesem Zeitpunkt noch in Planung befindlichen Federal Reserve.

Wie etwa John Jacob Astor IV, ein Freund Nikola Teslas und der zu der Zeit der reichste Mann der Welt. Auch Benjamin Guggenheim befand sich an Bord und starb, ebenso Isa Strauss. Allesamt angeblich wichtige Gegner der Geldverschwörung. Alles Unsinn? Keine Ahnung. Ein paar interessante Fakten gibt es aber trotzdem noch (Quellen hier, hier, hier und hier). Kurz zusammengefasst:

  1. John Piermont (JP) Morgan finanzierte die Titanic.
  2. JP Morgan selbst war ebenfalls als Mitreisender erwartet, sagte aber in letzter Minute ab.
  3. Milton Hersey, ein guter Freund Morgans, sagte ebenfalls in letzter Minute ab. Später gründete er das Hersey Nahrungsmittelimperium.
  4. Es befanden sich keine roten Leuchtraketen an Bord, um auf einen Notfall hinzuweisen. Nur weiße Leuchtkugeln, die eine Party signalisierten und dass alles in Ordnung ist.
  5. Es war das erste Schiff seiner Art, das die Decks elektromagnetisch versiegeln, bzw. Menschen unter Deck einschließen konnte.
  6. Edward Smith war einer der besten Kapitäne seiner Zeit und verhielt sich extrem leichtsinnig.
  7. Der Autor des Buches „Wreck of the Titan“ wurde einige Zeit nach dem Untergang der Titanic vergiftet.

Und wem gehört die Federal Reserve?

Ellen Brown von Globalresearch hat umfangreich recherchiert und kam zum Ergebnis, dass sich die sog. Notenbank zu 100% in privatem Besitz befindet. Sämtliche Aktienbesitzer sind Privatbanken.

80% der Anteile gehören laut Insiderinformationen Goldman Sachs, dem Rockefeller-Clan, Lehmans und Kuhn Loebs von New York , den Rothschilds aus Paris und London, den Warburgs aus Hamburg, den Lazards aus Paris und dem Bankhaus Israel Moses Seif aus Rom. Keine einzige Aktie befindet sich angeblich im Besitz der US-Regierung.

Laut dem ehemaligen Fed-Chef Alan Greenspan sind die Beziehungen zwischen der US-Regierung und der Federal Reserve unwichtig, da es keine Behörde gebe, die die Handlungen der Fed aufheben könne. Dies sagte er in der von PBS ausgestrahlten TV-Sendung „News Hour“ gegenüber dem US-Journalisten Jim Lehrer.

19 Comments

  1. Werbelink:



  2. Ich würde hier gerne uneigennützig einen Buchtipp abgeben, nämlich ‚Die Kreatur von Jekyll Island‘ (bestellen kann man das Buch hier) von G. Edward Griffin. Zwar ist das Buch ein rechter Brocken mit etwas mehr als 650 Seiten, liest sich aber wie ein Thriller und ist minutiös mit Quellen unterlegt.

    Aber Vorsicht: wer die Hintergründe zum Bankensystem im Allgemeinen und zu der Geschichte der FED im Besonderen bislang noch nicht im Detail kennt, sollte sich unbedingt vor dem Lesen die Kinnlade festkleben um habitueller Luxationen am Kiefergelenk vorzubeugen.

    Ich wünsche allen eine gute Weihnachtszeit und viel Kraft, Freiheit und Kreativität für das kommende Jahr!

  3. Die Templer, die im Mittelalter ein bankenahnliches System gegründet hatten, wurden noch verboten, verfolgt und die, die man erwischt hatte, verbrannt.
    Sie wurden dem Pabst zu mächtig und der König von Frankreich brauchte ihr Geld!
    Leider arbeiten heute die Regierungen der meisten Länder mit den Finanzdienstleistern zusammen, wenn sie das mal nicht tun (wollen), werden sie von den anderen militärisch überfallen – jüngstes Beispiel Lybien!

    Dabei wäre es für jeden Einzelnen möglich, dieses System zu bekämpfen, indem jeder seine Ausgaben so es irgendwie geht in bar bestreitet! Als erstes schon einmal grundsätzlich nie mit Karte zahlen und sich dafür einsetzen, daß man seine Löhntüte wiederbekommt. Wo sich Regierung und Banken zusammengetan haben, auf staatliche Vorteile bei unbarer Zahlung verzichten und bei mikrigen 0,25% ist die Kaffeekanne das bessere Sparbuch; denn es entzieht den Banken ihre Jetons und damit Macht!

    Vor allem den inneren Schweinehund überwinden und auf gewisse Bequemlichkeiten (Bequem ist ein geschönter Begriff fur FAUL!!!) verzichten, besser: Sie von sich weisen, weil man sie nicht nötig hat!

    In 7000 Jahren Kulturgeschichte kam der Bürger die längere Zeit sehr gut ohne Banken aus und noch vor 40 Jahren brauchten die wenigsten Bürger ein Konto! DAS wollen wir wieder!!!

  4. @Livia,

    das ist auch das was ich schon eine Weile schreibe.Lohntüte zurück fordern und bar bezahlen.Zusätzlich Strom und Nahrung selbst machen, so gut es geht.

    All zu viele Menschen glauben sie hätten Freiheit, verwechseln es aber mit Freiraum.Mal sehen was passiert wenn sie merken das sie nur noch wenig bis gar keinen Freiraum zum Leben haben.

    Freiheit ist nur ein anderes Wort für Unabhängigkeit.Unabhängigkeit ist also gleich Freiheit und diese Freiheit kann man ohne Gewalt erreichen, in dem man sich mit Selbstversorgung befasst und die eigene Selbstversorgung so gut es geht voran treibt.Dies entzieht nicht nur den Banken die Macht sondern auch der Regierung und den Konzernen.Es lässt sich dadurch auch ohne gekaufte Gewerkschaften, den Lohn in eine gerechte Höhe treiben,denn teilweise oder ganz Unabhängige Menschen brauchen nicht unbedingt sich auf dem Arbeitsmarkt zu prostituieren.Es ist möglich sich auf Balkon oder Terrasse Kräuter oder Salat,Tomaten,Erdbeeren u.s.w. zu ziehen. Auch könnte man Stabile Flachdächer nutzen.Es gibt etliche Möglichkeiten manche muss man sich schaffen aber um der Freiheit willen sollte man seinen Geist konstruktiv im Sinne der Gemeinschaft Grenzen überschreiten lassen.Hier also ein recht schönen Dank an Livia und ein Frohes Weihnachtsfest an alle.

  5. Die Fed wird nicht mehr existieren, da dieses Gesamtsystem, das Leben- und menschenverachtend sich darstellt nicht nur, sondern ist, nicht mehr existieren wird!
    Es wird nämlich die Wahrheit, die Liebe siegen!!!
    Nur müssen das die Menschen mehr und mehr erkennen. Jedoch, viele wollen dies nicht!
    Maischberger, Will, Jauch, Lanz, Kerner und wie sie alle so heißen sind noch zu beliebt und dies ständigen Seifen-Opern tun das Ihre.
    Aber dennoch: die Wahrheit und die Liebe werden siegen. Die Knebelung und die Knechtung werden ein Ende finden…und damit natürlich auch die FED!

  6. die Weltbank ebenfalls ein korrupter Haufen
    ebenso der IWF….
    die BIZ ?

    Die Masse Geld gehört: Blackrock, Vangard, Fidelity, State street inkl. Überkreuzbeteiligungen und der Strohmänner im Hintergrund…….

    noch Fragen?
    Abhilfe? Zerschlagen, liquidieren, ginge es nach Rumsfeld: einmschieren, eleminieren, ausradieren!

    Wie?
    in dem wir ihnen die Kohle entziehen!

  7. Daß die ganze Sache mit der FED einen konspirativen Hintergrund hat, erkennt man ja schon aus den Umständen, als das Gesetz durchgepeitscht wurde (als die Abgeordneten im Weihnachtsurlaub waren). Aber immer wieder kommt dabei das Thema Kennedy mit rein. Deswegen wärm ichs hier auf, – vielleicht weiß noch jemand was dazu.

    Hab das mit dem JFK mal genauer durchgesehen. Anlaß war eine Meldung von Schall und Rauch:
    http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/11/die-fed-hatte-mit-dem-jfk-mord-nichts.html
    Dann habe ich mir die Dinger vorgenommen, die Kaiser in gegenfrage erwähnt hat.
    Beginnen wir mit
    http://www.salem-news.com/articles/november222013/dinkin-jfk-tk.php
    Da stehen zwei Dinge drin, die für mich neu waren: Zum einen, daß jemand bereits das Datum vorausgesagt hat, wo JFK ermordet werden wird, und zum anderen, daß dahinter französische Legionäre als Ausführende dahinter stehen.
    Nichts aber steht über die Gründe, warum er ermordet werden sollte.
    Weiter:
    http://www.salem-news.com/articles/november222013/jfk-zapruder-ja.php
    Das ist in meinen Augen ziemlich wirr, was die beiden da erzählen. Die jüdische Mafia ist mir bekannt, man nannte sie „Kosher Nostra“. Den Grund, wg. der geplanten Gesetze (Civil Rights Act) zur Verbrechensbekämpfung steht die Kosher Nostra hinter dem Attentat, halte ich für weit hergeholt. Zumal auch die ese Organisation gute Verbindungen zur Kennedy-Familie hatte. Z.B. eines der Mitglieder der Kosher Nostra, das nicht ermordert wurde, nämlich Joseph Linsey, hatte einen sehr guten Draht zu Joseph P. Kennedy.
    Der letzte Teil wiederholt die Sache mit der FED, die, – wenn es bei Schall und Rauch so stimmt (und ich hab bis jetzt nichts gefunden, was daran falsch wäre), auch nur ein höchstens wachsweiches Argument für die Ermordung wäre.
    Das nächste:
    http://www.veteranstoday.com/2012/06/28/jfk-conspiracy-the-bullet-hole-in-the-windshield/
    Das Essentielle dabei ist zum einen die Vertuschung um das Loch in der Windschutzscheibe sowie die Manipulierung der Gerichtsmedizin, und zum anderen der Beweis für 4 Schüsse aus 4 verschiedenen Richtungen auf den Präsidenten.
    Aber auch hier liest man nichts über die Hintergründe.
    Der nächste:
    http://www.veteranstoday.com/2013/11/15/the-kennedy-conspiracy-1/
    Aus den hier aufgeführten neun Punkten entnimmt, man, daß das Ganze professionell, gewissermaßen als Kommandoaktion aufgezogen wurde. Aber auch hier nichts über die Hintergründe resp. Motive.
    Der link vom Bürgenden:
    http://www.veteranstoday.com/2013/11/26/zio-smear/
    Auch hier wird nur derjenige angegriffen, der Israel mit dem Mord an JFK in Verbindung bringt.
    Auch der von Dir genannte Artikel:
    http://www.salem-news.com/articles/june072010/vanunu-reasons-ef.php
    gibt eigentlich nicht genügend dafür her, daß Israel dahinterstehen könnte. Die Tatsache allein, daß JFK die Israelis vom Bau der A-Bombe abhalten wollte, ist zu wenig.
    Alles in allem, wird man auch heute, nach 50 Jahren, aus dem Net nicht fündig.
    Was sich bisher gefestigt hat, sind:
    – Vertuschungen und falsche Konstruktionen im Zusammenhang mit dem Tatort und des Ablaufs der Tat
    – Vertuschungen bei der Gerichtsmedizin
    – Mangelhafte Arbeit der Warren-Kommission
    – Zurückhalten von Informationen sowohl vom FBI als auch vom CIA
    Verschiedene Mutmaßungen über die Hintergründe resp. Motive für das Attentat:
    – FED – kaum haltbar, wenn man genau nachliest
    – Israelis resp. Mossad wg. dem Atomprogramm der Israelis
    – Mafia-Strukturen, wobei neben der Kosher Nostra auch die Cosa Nostra genannt wird
    – L.B. Johnson zwecks Vertuschung seiner Skandale mit dem FBI
    – G.H.W. Bush in Verbindung mit der Mafia und dem CIA
    – Joseph Kennedy in Verbindung mit „Illuminati Bloodline“
    – der CIA, – wollte vietnamesische Machthaber liquidieren, J.F.Kennedy wollte den Vietnamkrieg stoppen,
    – KGB im Zusammenhang mit der Kubakrise
    – Die untergeordneten Theorien mit Vertuschung von UFOs oder der Homo-Szene sind wohl kaum relevant
    Ich komme derzeit nur zu dem Schluß, das man keiner Hypothese den Vorzug geben kann, weil sich keine in ihrer Gewichtigkeit stark von den anderen unterscheidet. Deshalb liegt es immer noch im Dunkeln. Ob sich 2017 was ändern wird, wenn die Verschlußanordnung der Unterlagen ausläuft, wird man sehen.
    Hab ich was übersehen?

  8. @Helmut – Ist dir vielleicht entgangen, aber obiger Artikel The Kennedy Conspiration bei Veteranstoday ist TEIL 1 einer Serie

    Hier die nun weitere Teile

    http://www.veteranstoday.com/?s=the+kennedy+conspiracy&x=12&y=4

    Das ist schon so, dass man das Thema dann schon verfolgen muss. Es sind wohl so bei 400 Bücher zu dem Thema geschrieben worden. Wie auch immer, wer auch immer, der Oswald war es nicht, und sein Gewehr war nicht die Tatwaffe. Das Märchen glauben (genau wie 9/11) in Deutschland aber immer
    noch mehr Bürger, als wie in den USA (in Prozent, gemessen an der Population) – Thema erledigt.

    Melde mich wohl ab übermorgen wieder ausführlicher

  9. Kaiser – danke.
    Ist mir tatsächlich entgangen.
    Schuld dran ist der Alkohol. Wenn ich nichts trinke, dann vergesse ich…..

  10. Kaiser:
    Hab mir das mal reingezogen, Folge 2 – 5 (Folge 1 kannte ich schon).
    Da irgendwie die Deutschen reinzubringen, halte ich für etwas weit hergeholt. Dazu hab ich ein komisches Gefühl, wenn man einen Beitrag nach dem anderen liest. Sieht so aus, als ob da viele Folgen draus gemacht werden sollen.
    Die Erkenntnisse könnte man ohne weiteres auch raffen. Viel klares geht ja nicht draus hervor, – eher wirft er noch mehr Fragen auf. Mit dem Ziel, noch mehr Fragen als Antworten zu produzieren?
    Das einzigste, daß der Verfasser klarstellt, ist, daß es nicht Oswald gewesen sein KANN, der geschossen hat. Im Gegensatz zur mir bekannten Version, daß man nicht ausschließen kann, daß es Oswald nicht gewesen sei. Das ist eigentlich der einzigste konkrete Punkt, den ich herausgelesen habe (Teil 3).
    Alles andere wieder nur – „könnte, evtl., nicht ausschließen, müßte, etc.“ . Einfach viel zu viele Konjunktive. Ist mir natürlich klar, daß jegliche Recherché nach 50 Jahren schwierig ist.
    Allein die im 5. Beitrag gestellte Frage nach den tatsächlichen Schützen läßt er offen, – gibt aber an, daß er das rauskriegen will. Bin mal gespannt.
    Andererseits entspricht das wieder der Strickweise eines Fortsetzungsromanes. Immer wird im jeweiligen Kapitel was instruiert, womit man den Leser ködert, unbedingt die nächste Ausgabe zu lesen.

    Der Autor macht mir zwar einen vernünftigen Eindruck, – aber irgendwas irritiert mich dran. Vielleicht ist es die Schwierigkeit mit der Sprache, vielleicht weißt Du das was dazu.

  11. @Helmut
    Da @Bürgender am 26. November im Artikel Ron Paul / FED einen Link einstellte aus Veteranstoday zum Thema Mord an JFK, in der eine der vielen Theorien beschrieben wird, habe ich dort ein paar Links hinterlegt nur für den Fall, sofern da weiteres Interesse ist. Ich selbst habe das Thema schon lange durch. Die Frage wer es denn gewesen sein könnte, hat mich nie interessiert. Ein Motiv zu der Tat hatten ja viele Institutionen. Ich habe vor langer Zeit dazu etliches gelesen nur in Bezug auf die Tatwaffe, also die offizielle Version und dann die contra Argumente der Experten. Diese gehen mehrheitlich davon aus, dass die Sache anders abgelaufen sei, als wie im offiziellen Report geschildert ist. Mich hat aus gleich mehreren Gründen der Mord an einem anderen Politiker weitaus mehr beschäftigt, lange bevor es das Internet gab.

    Zu der Fortsetzungsgeschichte bei Veteranstoday möchte ich bemerken, dass es sich hier nach meiner Meinung um eine ausführliche Zusammenfassung handelt, welche die verschiedenen Theorien beschreibt. Man muss keine Leser ködern, wer bei Veteranstoday einliest und sich für das Thema interessiert, der ist mit so einem Artikel gut bedient bei Interesse. Stell dir vor, ein junger US Bürger möchte das Thema mal anlesen, ohne dafür hunderte von Büchern oder Zeitungsartikel durchzulesen, so wie es vor dem Internet anders gar nicht möglich war. Deutsche Bürger ohne Englischkenntnisse können ja zum Thema JFK die wenigen dort bisher erschienenen Artikel bei ASR lesen. Ich kann da glücklicherweise drauf verzichten. In dem oberhalb von dir verlinkten Artikel zu ASR stellt der MESSIAS Herr -freeman- DEFINITIV fest, dass die FED NICHTS damit zu tun hat. Das muss er auch, denn in älteren Artikeln hat er sich ja bereits für eine Gruppierung von Tätern entschieden, was natürlich bei FAST allen seinen Jüngern gläubig aufgenommen wurde. Aber nicht von allen, ich empfehle dir lieber @Helmut dazu unterhalb des Artikels die Kommentare, in diesem Fall den Kommentar von @Gino Morelli zu lesen.

    Ich habe nur auf Grund deiner Verlinkung zu ASR dort reingeschaut. Was ich von ASR halte habe ich deutlich gemacht, und dies war der letzte Artikel den ich dort einlese, egal wie viele Foristen hier Links zu ASR ablassen. Und ich empfehle dir, einfach mal in andere Artikel bei ASR zu gehen. Du musst die Artikel nicht lesen, gehe einfach in den Kommentar-Blog und lese. Diese Lobhudelei auf den Herrn -freeman- ist ja unerträglich, und in der Form wohl einmalig. Sind vermutlich Lohnschreiberlinge, anders kann ich mir das nicht erklären.

    PS: Ich halte umfangreiche und gut recherchierte Artikel als Fortsetzungsgeschichte für sehr gut. Gab es bei KOPP auch schon zweimal, jeweils zum Thema Adolf Hitler. Auf Artikel in denen der Betreiber der Website seine persönliche Meinung als die einzig wahre Wirklichkeit preist kann ich verzichten.
    So, und hier die nächste schöne Fortsetzungsgeschichte bei Veteranstoday :

    http://www.veteranstoday.com/?s=Petroleum%3A+Part+1&x=12&y=6

    Noch ein Hinweis: US Bürger hatten schon sehr lange vor dem Internet die Möglichkeit, sich in die Archive der bekanntesten Zeitungen einzulesen. Der US Bürger hatte und hat noch wesentlich mehr Möglichkeiten sich zu informieren, sofern er will. Das haben die Amerikaner den Deutschen voraus.

  12. Kaiser:
    O.k, mal sehen, wie es ausgeht. Wer die Sache mal weiter verfolgen und lesen. Vielleicht kommen ja noch andere Erkenntnisse.
    eine Frage noch:
    Was hältsts Du von der Ankündigung (weiß nicht mehr, wo ich das aufgeschnappt habe), daß im Jahre 2017 bestimmte Archive geöffnet werden, die bislang verschlossen sind, in Sachen JFK?
    Ist das nur Ablenkung zum 50. Jahrestag, oder ist da was zu erwarten?

  13. @Helmut – Was bereits fei gegeben wurde und die Bestimmungen zu weiteren Aktionen sind offiziell zu lesen.
    Ich such dir das die Tage raus und stell es dir hier ein, sofern dich das
    Thema weiter interessiert.

  14. Voltaire hat zum Geld eine interessante Haltung. Einerseits sagt er:

    „Der Wert des Geldes ist der Pulsschlag des Staates.“

    Andererseits aber verachtet er es:

    “Papiergeld kehrt irgendwann zu seinem inneren Wert zurück – Null.”

    Dann aber kommt er zu dem Schluß:

    „Nicht Geld bereichert ein Land, sondern der Geist, der der Arbeit gebietet.“

  15. @Helmut – Zu JFK falls dich das weiter interessiert hier mal Info, die du ggf. nicht kennst.

    In Bezug auf deine Erwähnung oben zu 2017 folgender kurze Auszug aus einem der Abschnitte dort :

    For the few records that are partially or fully closed, the JFK Assassination Records Review Board voted to authorize the withholding of each piece of information that was postponed under Section 6 of the JFK Act. Under the Act, no information can be closed after 2017 unless approved by the President of the United States.

    Hier der Link zum Thema :

    http://www.archives.gov/research/jfk/faqs.html

  16. Danke, Kaiser,
    ist ja umfangreich, dieses National-Archiv. Das gibt was so über den 1. Januar. Artet dann wieder mal in Denkarbeit aus, – macht aber nichts, – die Gehirnwindungen sollen ruhig weiter qualmen…

  17. Update: Die Bilanzsumme der Federal Reserve hat sich unter Bernanke zwischen 2006 und 2014 um 391% erhöht.

  18. Man kann ja über die Amis sagen was man will; aber die Buchführung stimmt.
    Die vielen europäischen Rettungspakete sind über die südliche Umleitung doch angekommen.

    Wie lange geht der Krug noch zu Wasser, bis er irgendwann bricht?

  19. Ergänzung zu diesem guten Beitrag:

    „Princes of the Yen: Central Banks and the Transformation of the Economy“

    Eine Dokumentation nach dem gleichnamigen Buch von Prof. Richard Werner über das tatsächlich „Treiben“ der Zentralbanken, ausgehend von Japan, dann Asienkrise und Europa heute.
    Oder ganz kurz: ALLE Krisen sind gemacht, und zwar VORSÄTZLICH!
    Am Beispiel Japans wird das absolut klar.
    Richard Werner hat ebenfalls ein hervorragendes Buch mit dem Titel „Neue Wirtschaftspolitik“ veröffentlicht, welches gründlich mit den Märchen aufräumt, die uns Tag für Tag als „Wahrheiten“ verkauft werden.

    Der Film ist leider (noch) auf Englisch mit zuschaltbaren englischen Untertiteln, aber auch eine deutsche Version ist in Arbeit.
    LG Traumschau

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