Schon mal gehört?
Die Geheimarchive des Vatikan


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Im Vatikan lagern hinter dicken Mauern 35.000 streng geheime Jahrhunderte alte Dokumente, die nur von sehr wenigen Personen eingesehen werden dürfen.

In Vatikanstadt befindet sich hinter dicken Mauern das geheime Archiv des Vatikan. Dort sind zahllose historische Schriften und Dokumente gelagert. Unter anderem originale Briefe des italienischen Hochrenaissance-Künstlers Michelangelo, des englischen Königs Heinrich VIII oder der schottischen Königin Maria Stuart.



Die Regale haben eine Länge von insgesamt 84 Kilometern und lagern rund 35.000 Schriften und andere Dinge, die für die katholische Kirche von Bedeutung sind. Man kann zwar Einsicht in die Archive beantragen, doch ist der Zutritt in die Räumlichkeiten streng verboten und nur sehr wenigen Personen unter strengen Auflagen gestattet.

Die einsehbaren Dokumente müssen mindestens 75 Jahre alt sein, anderenfalls erhalten sie überhaupt keine Freigabe zur Einsicht.

6 Comments

  1. Für die katholische Kirche ist nur das goldene Kalb wichtig.
    Das sind Satanisten, ohne jede Moral , die sich als Lämmer verkleiden. Mit der Angst vor dem Tod erpressen die sich ihr vieles Geld. Was kann schon in diesen geheimen Bücher stehen, außer den Schwüren, wie man sich dem Teufel verschreibt um reich zu werden, ohne das es die Menschen merken…

  2. Werbelink:



  3. Da muss ich dir leider widersprechen, Vision.
    Der Papst Damarus hatte den Gelehrten Hieronymus beauftragt, die Bibel zu überprüfen ob das alles so schlüssig sei.
    Das tat dieser auch und dabei ging u.a. der ganz gravierende
    Umstand, dass Jesus und die Urchristen das Essen von Fleisch ablehnten, völlig unter. Und auch der Übersetzer Martin Luther wagte es nicht, entweder aus Unkenntnis oder aus Angst, dieses zu korrigieren. So essen die selbsternannten Christen weltweit das Fleisch toter Tiere und glauben sich mit Gott im Bunde.
    Übrigens, gab es im Mittelalter keine Krankenhäuser und kommerzielle Altenpflege!
    Aber um die Kranken und die Alten wurde sich (im Rahmen der Möglichkeiten der Zeit) unentgeltlich von der katholischen Kirche gekümmert!
    Ich halte es daher für eine Kurzsichtigkeit, wenn es heute modern ist auf den wenigen Hexenverbrennungen über die Jahrhunderte hinweg herum zu reiten, aber die positiven Dinge zu vergessen. In der Summe halte ich persönlich die Existenz der Katholischen Kirche in der Vergangenheit als „Zucht- und Transmissionsriemen“ für erforderlich.
    Wenn ich mir nämlich anschaue, wie viele Spinner heute im Internet (alle aus dem gemeinen Volk) unterwegs sind, dann ist das für das Mittelalter noch viel höher anzunehmen. Da hatte die kirchliche Ordnung mit klaren Verboten etc. eine gewisse dämpfende und lenkende Wirkung. Zurück zu den fehlerhaften Übersetzungen aus dem Aramäischen: Im aramäischen Urtext heißt es z.B. „Maria war eine junge Frau“. In der lateinischen Hieronymus Bibel, wie auch in der Luther Bibel heißt es hingegen: „Maria war eine Jungfrau“.
    Das aber ist etwas völlig anderes.

  4. Kuno, ich war sehr lange eine Katholikin und habe mich aus Überzeugung von jeglicher Religion abgewandt, tut aber hierbei eigentlich nichts zur Sache.
    Wer sich mit Religion beschäftigt hat, meine Tochter hat Religionswissenschaft studiert, der muss sich zwangsläufig abwenden, weil alles auf Angstmacherei basiert, egal um welche Religion es sich handelt. Es ist ein Irrglaube, ein Gott könnte dieses Elend hier erschaffen haben und ist wissenschaftlich auch nicht belegbar. Ich glaube nicht, dass eine Religion einen verdorbenen Menschen zu einem guten Menschen machen kann, weil er sich vor Strafe fürchtet. Ein guter Mensch bedarf keiner Religion, er kann frei und ohne Angst selbständig denken und das Gute erkennen und wird zufrieden danach leben.
    Aber eigentlich ging es doch um die Geheimakten ….;-)
    Ich bin übrigens Vegetarierin, seit 30 Jahren, ohne Religion, aus Liebe zum Tier…

  5. Ich bewundere die Vegetarier, die das durchgehalten haben.
    Ich habe nicht durchgehalten. Vor dreißig Jahren habe ich drei Wochen statt Fleisch und Wust Eier, Käse, Süßes gegessen. Dann ging ich in München (ich lebte damals dort) in einen Biergarten um ein Bier zu trinken und Brot mit Radies zu essen. Leider kein Einzelplatz gefunden, am gleichen Tisch saßen Leute die Schnitzel mit Kartoffelsalat aßen. Mir stieg der Duft in die Nase und ich dachte mir: „heute wirste mal schwach“ und bestellte dasselbe.
    Danach war der Bann gebrochen! Seitdem esse ich, wenn auch reduziert, Fleisch und Wurst. Aber keine Säuglinge, also Lamm, Kalb, Ferkel.
    Gott als Person existiert nicht, das ist klar.
    Andererseits sind die Naturgesetze auf der Erde extrem logisch aufgebaut und einzigartig. Mit der Zufallstheorie ist das nicht zu erklären.
    Deshalb, wenn man in Kenntnis all dieser extremen Zufälle ist, könnte man an eine Art „Urplan“ denken.
    Die Erde umkreist die Sonne und dreht sich um die eigene Achse, aber diese Umdrehungen wären nicht so „gleichmäßig“ ohne die Existenz des Mondes. Weis sicher jeder, zumindest mal gehört. Aber der Mond gehört dort nicht hin, wie man inzwischen weiß. Dieser tauchte irgendwann aus den Tiefen des Weltalls auf und positionierte sich unweit der Erde. Und zwar genau in dem Abstand der erforderlich war um die schlingernden Erdbewegungen durch sein Magnetfeld auszugleichen.
    Apropo Erdumdrehungen: diese sind zwar „gleichmäßig“, aber nicht so gleichmäßig wie bei einer Maschine!
    D.h. die mittlere Entfernung zur Sonne ändert sich und folgt dabei Zyklen. Diese sind die wirkliche Ursache für die Klimawandel. Dazu empfehle ich das sehr gute Buch von Stephen Hawking: „Die Welt in einer Nuss-Schale“.
    Dass das Co2, welches von den Pflanzen zur Atmung gebraucht wird und deshalb schwerer ist wie Luft, nicht als Treibhausgas in die Stratosphäre steigen kann; darüber sind sich aufgeklärte Weltbürger im Klaren. Nur dieses von den Linken instrumentalisierte schwedische Kind weiß davon nichts.

  6. Kuno, mein Mann ist Fleischesser, ich habe damit kein Problem, bereite ihm den Braten auch zu. Meine Kinder sind mit mir am selben Tag durch ein Erlebnis Vegetarier geworden. Meinem Sohn ist es anfangs noch etwas schwer gefallen, jetzt ist er fast schon Veganer. Es gibt mittlerweile prima vegetarische Produkte und zu Weihnachten mache ich aus Weizengluten immer Rouladen, die schmecken wie echte, Dazu Rotkraut und Klöße…lecker. Ich vermisse kein Fleisch und der Nebeneffekt sind Bilderbuch-Werte beim Doktor. Das ist tatsächlich so, während mein Mann Probleme mit Harnwerte, Cholesterin und Blutdruck hat.
    Ich fühle mich völlig fit, sonst könnte ich nicht täglich 7 km laufen und Gewichtsprobleme kenne ich auch nicht mehr.
    Aber das muss jeder selbst entscheiden, das geht nicht auf Druck. Bei mir hat sich spontan ein Schalter umgelegt.
    LG

  7. Sehr schön, meine liebe Vision: meine Hochachtung.
    Ich bin mehr ein Genussmensch mit anschließend schlechtem Gewissen.
    Hitler war übrigens auch ein Vegetarier. Und da auch kompromisslos. Seine Sekretärin, Traudl Jung, schreibt in ihren Erinnerungen, dass Hitler eine Suppe ohne Fleisch sofort reklamierte, weil diese mit Knochenmark bereitet worden war. Ersatz konnte aber die Küche so schnell nicht liefern, deshalb entschied er sich für Milchreis mit Zucker und Zimt.
    Aber ich esse gern Fisch. Weil hier in der Nähe kein Ladengeschäft von „Nordsee“ ist, habe ich es schon fertig gebracht und bin 600 km weit an die echte Nordsee gefahren.

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