US-Gesamtverschuldung fast bei 60 Billionen Dollar


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Laut Daten der Federal Reserve in St. Louis beläuft sich die Gesamtverschuldung der USA inzwischen auf fast 60 Billionen Dollar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieser Wert knapp verdreißigfacht. Über 10 Prozent aller Studienkredite in den Vereinigten Staaten werden nur noch unregelmäßig oder überhaupt nicht mehr bedient.

Profitiert immer: Die Wallstreet
Bildquelle: Gegenfrage.com

Die Regierung, Unternehmen und Bürger der Vereinigten Staaten haben zusammengerechnet fast 60 Billionen Dollar Schulden. Dies geht aus aktuellen Daten der Federal Reserve in St. Louis hervor. Die Gesamtverschuldung betrug am Ende des ersten Quartals dieses Jahres 59,4 Billionen Dollar, 500 Milliarden mehr als am Ende des vierten Quartals 2013.

Seit dem Ende der Goldbindung an den Dollar vor rund 40 Jahren hat sich die Höhe der Gesamtschulden in den USA fast verdreißigfacht, damals belief sich die Gesamtverschuldung auf 2,2 Billionen Dollar. Konsumentenkredite in den USA sind in den vergangenen drei Jahren um 22 Prozent gestiegen und haben im April ein neues Rekordhoch von 3,18 Billionen Dollar erreicht, so die sog. Notenbank am Freitag.

Kreditkartenschulden stiegen allein im April um 8,8 Milliarden Dollar, Autokredite und Studienkredite um 18 Milliarden Dollar. Die Studentendarlehen betragen zusammengerechnet 1,2 Billionen Dollar, davon sind 124 Milliarden Dollar mindestens 90 Tage im Rückstand. 52 Prozent aller US-Eigenheimbesitzer können ihre Hypothekenschulden nicht pünktlich bedienen.



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2 Kommentare

  1. Ja,ich frage mich .wo ist das Deutsche Gold es fehlen Milliarden die in Amerika gehortet wurde .Haben es die AMIS verbrasst mit ihren Kriegen die ja viel Geld gekostet haben .WAs macht unsere Regierung dagegen ? Wahrscheinlich nichts na den ,Gold ADE ,holt man dan beim Steuerzahler wieder bisschen mehr der geht ja schön brav malochen !

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