Morales: Bolivien bereit für Krieg gegen die USA


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Im Falle einer US-Invasion in Venezuela wird sich Bolivien auf die Seite Venezuelas stellen. Dies sagte Boliviens Präsident Morales während einer Dringlichkeitssitzung der ALBA und forderte andere Staatschefs Lateinamerikas dazu auf, „näher zusammenzurücken“.

"Evo morales 2 year bolivia Joel Alvarez" by Joel Alvarez (Joels86) - Own work. Licensed under CC BY 3.0 via Wikimedia Commons.
Evo morales 2 year bolivia Joel Alvarez„, Joel Alvarez (Joels86), Lizenz: CC BY 3.0 via Wikimedia Commons.

Boliviens Präsident Evo Morales warnte, dass die USA im Falle einer Aggression gegen Venezuela „einen hohen Preis bezahlen“ müssten. Er forderte US-Präsident Barack Obama zudem dazu auf, sich für die kürzlich getroffenen Aussagen, Venezuela stelle eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar, zu entschuldigen. Zudem sagte er, sein Land sei bereit gegen die USA zu kämpfen, wie Sputnik meldet.

„Bolivien ist das geliebte Kind von Simon Bolivar und bereit für dieses Land zu kämpfen und jede Aggression gegen Venezuela durch die Vereinigten Staaten abzuwehren“, wurde Morales vom Nachrichtenportal Noticias24 zitiert. Die Aussage traf er offenbar während einer Dringlichkeitssitzung der „Bolivarianischen Allianz für die Völker unseres Amerika“ (ALBA), einem Wirtschafts- und Politikbündnis von neun lateinamerikanischen Staaten.

„Angesichts einer solchen Bedrohung ist dies ein perfekter Moment für uns, noch näher zusammenzurücken“, sagte der Präsident. Er fügte hinzu, dass er die USA lieber als wahren Verteidiger des Friedens sehen würde, und nicht als ein Land, das seine globale Herrschaft mit Gewalt aufrecht erhält.



„Ich möchte Ihnen sagen, dass diese Einheit [ALBA] gestärkt werden sollte, denn ich glaube wirklich, dass die Vereinigten Staaten Angst haben vor dem Prozess einer demokratischen, friedlichen und wirtschaftlichen Befreiung Lateinamerikas und der Karibik“, so Morales weiter.

Boliviens Präsident steht Washington spätestens seit dem gescheiterten Putschversuch im Jahr 2008 extrem kritisch gegenüber. Morales hatte seinerzeit direkt die Bush-Regierung beschuldigt, den Staatsstreich in Auftrag gegeben zu haben.

19 Comments

  1. gut so, schickt die amis endlich nach hause, diese wollen überall auf der welt krieg führen, um ihre destruktive macht zu erhalten, das wird ihnen aber nicht mehr lange gelingen!!!!!
    länder und menschen dieser welt, hält zusammen und lässt euch nicht mehr kaufen oder einschüchtern, man MUSS die amis endlich in ihre schranken weisen,ausserdem :alle ami-produkte absolut total boykottieren.. motto: boykottieren statt demonstrieren!!!
    gruss aus dem (noch!) schönen, friedlichen österreich..

  2. Werbelink:



  3. Fabian, ganz Deiner Meinung. erst wenn Sanktionen die amerikanische Bevölkerung selbst betreffen, wachen sie auf.!

  4. @ Fabian

    Gut gesagt, auch daß sie die Ami-Produkte boykottieren sollten.
    Aber was noch viel schlimmer wäre: sämtliche Exporte nach Amiland einstellen, auch wenn es vielleicht die erste Zeit lang weh tun würde, aber alle Länder die in den USA eine Bedrohung sehen, sollten anfangen sich umzuorientieren und sich neue Absatzmärkte zu suchen. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, für seine Produkte die Nationalwährung zu verlangen und den US-Dollar zu boykottieren. Das würde die Amis bis ins Mark treffen und den Vertrauensverlust in den Dollar noch mal beschleunigen. Und als nonplusultra käme dann noch die Enteignung und Verstaatlichung aller US-geführten Betriebe und Firmen in diesen Ländern. Das alles geht aber nur, wenn ganz Südamerika zusammenhält und sich geschlossen gegen die USA stellt. Man stelle sich das mal vor: keine Süd und Zitrusfrüchte mehr, keine Bananen mehr und vor allem kein Gen-Soja mehr, Monsanto könnte dicht machen. Keine Rohstoffe mehr für Amerika. FUCK USA.

  5. Das wird leider so nie kommen!
    Daher die gesamten Europäischen Regierungen USA gesteuert sind!
    So und nicht anders sieht es halt mal aus, daher wir ja jedes Mal wenn gewählt wird diesen Politikerschrott wählen.
    Wir die Wähler, also das Mündige Volk wählt ja diese Nullen die in den Chefetagen sitzen.
    Und die Moral von der Geschicht alle vier Jahre aufs neue werden wir aufs neue wieder Verarscht von diesen Lugen Beuteln und nur an sich selber denkenden Politelite die uns schon lange zum Narren hält.
    Es finden immer noch viiiieelll zu wenige Demonstrationen statt so das diese Politiker merken wo der Hase lang läuft!
    Allerdings sind leider noch viel zu viele einfach zu Faul dazu auf die Straße zu gehen.
    Siehe Pegida die zeigt wie es geht, nur gesagt leider viel zu wenige die sich Ermutigen lassen zu Demonstrieren und dies alles Friiieeeedlich und es nicht so zu Bürgerkriegs-Szenarien kommen zu lassen wie in Frankfurt!
    Diese Chaoten vergessen anscheinend das sie ihr Eigentum zerstören, siehe brennende Polizeifahrzeuge, den die hat der Steuerzahler bezahlt, also muss das sein?!

  6. Ich habe bei einem amerikanischen Konzern gekündigt obwohl ich schon 52 bin. Diese ständige Amipropaganda um das Letzte aus den Angestellten herauszuholen ( unser Team ist das Beste, das Klügste, das Fleißigste und wir wollen „number one“ im Konzern sein)kotzte mich total an. Wie im Pionierlager der DDR.
    Ich habe einen neuen Job bei einer rein deutschen Firma gefunden. Geht doch!

  7. Als Bundesbürger amerikanische Produkte zu boykottieren, finde ich gar nicht mal schlecht. Auf diese Weise solidarisieren wir uns mit Südamerika. Dazu ist es aber erst einmal notwendig, eine Liste aufzustellen, wo Amiland überall seine Finger drin hat, also welche Produkte zu boykottieren sich überhaupt lohnt. Anfangen könnte man ja schon mal mit McDonald´s.

  8. Was haben Latinos, Araber und Türken gemein?
    Richtig, ein großes Maul und nichts dahinter!
    Und das seit der Gründung ihrer Staaten.
    Das beste Beispiel war Argentinien, das vor der eigenen Haustür, bei kurzen Nachschubwegen und vierfacher numerischer Überlegenheit von einer britischen Halbdivision ohne schwere Waffen von den Falklands vertrieben wurde.

  9. mann oh mann macht der dicke Backen, den fressen die Amis zum Nachtisch noch vor dem Frühstück – leider, es sei denn er liefert denen einen Guerillakampf im eigenen Land, aber auch das wäre sein Untergang!

  10. Der Morales und die anderen Häuptlinge verstecken nach meiner Ansicht ihre Angst hinter aggressiven Gebärden.
    Das ist alles.
    Hier käme erst Ruhe rein, wenn China der neue Weltpolizist ist.
    Die erste Aufgabe bestünde darin die „Neue Weltordnung“ außer Kraft zu setzen.

  11. Die Latinos haben alle spanisches Blut in den Adern.
    Das einzige was die „ALBA – Staaten“ im Moment retten kann ist die Ukraine Krise. Gegen Russland brauchen die VSA selbst mit Syrien eine Art Waffenstilstand. Sie können ihre Kräfte nicht zersplittern in einem Kampf gegen eine Guerilla.

  12. @Doris Schmidt – Dank Internet kann man alles nachprüfen. Der Witz ist ja, dass die USA ihre weltbekannten Produkte gar nicht mehr in Amerika selbst produzieren, so wie das in Deutschland auch üblich ist. Schau dich um in den Läden! Bei Markenjeans, Nike Produkten, Nobelprodukte, T-Shirts (Liste beliebig verlängerbar) ist doch der Aufnäher drin mit dem Herstellungsland. Und wenn du so ein tolles teures Fußball Trikot von Puma kaufst ist auch das nicht in Deutschland hergestellt. In England und in den USA liefen Werbekampagnen der Regierung, nur Produkte zu kaufen die im Land hergestellt wurden, was ja irgendwie paradox ist.

  13. @Florian Geyer

    http://diepresse.com/home/politik/765184/Falklandkrieg_Heute-haetten-wir-keine-Chance-mehr

    http://www.falklandkrieg.de/opferzahlen-und-verluste

    Mir in namentlich in Erinnerung die damals erstmalig eingesetzte Luft-Schiffsrakete, für die Abwehr waren die britischen Schiffe nicht geeignet. Hier die Info:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Exocet

    Mit welcher Begeisterung englische Offiziere dorthin gingen, das habe ich live
    erlebt, denn auch aus Deutschland wurden britische Soldaten abgezogen.

    Auszu Wiki :
    Infolge des Falklandkrieges, an dessen Anfang die wenigen bis dahin auf den Falklandinseln stationierten britischen Soldaten den argentinischen Truppen chancenlos unterlegen waren, wurde die Präsenz der britischen Streitkräfte deutlich verstärkt.

    Da fährt eine Streitmacht auf für ein paar Felsen im Meer, die man vor hunderten von Jahren in Besitz der Krone nahm, wie damals üblich. Einwohnerzahl 2007 bei 3.000, davon 1.700 Soldaten. Und falls es erforderlich gewesen wäre, opfert man dafür auch 10.000+ Soldaten und 100 Schiffe, und löst ggf. einen Weltkrieg aus. Der absolute Wahnsinn!

  14. @Kaiser Wilhelm | 20. März 2015 um 04:20 |

    Mir ist der Falklandkrieg bestens bekannt, mein fast-Schwiegervater hat mitgespielt.
    Die Raketen stammten aus Frankreich und die Super Entandards, die sie trugen, auch.
    Der erste Einsatz solcher Raketen erfolgte übrigens schon in den 60ern, als die Ägypter den israelischen Zerstörer Eilat gegrillt haben.
    Der Rest der Argy-Flotte war britischen Ursprungs, abgesehen von der Belgrano, bei deren Versenkung alleine mehr Argies ersoffen sind als Briten im ganzen Krieg starben.

    Übrigens droht das gleiche Szenario in Belize, das zwar formal unabhängig ist, aber von Guatemala beansprucht wird.
    Dort ist ebenfalls eine Halbbrigade stationiert.

  15. Was soll dieses Geschwafel ,hier geht es um den zusammenhalt dieser Länder gegen die USA Drohungen .Wo ist so was in Europa möglich die kriechen den
    USA Verbrecher in den Arsch und natürlich müssen wir das Volk die AMI-Produkte nicht kaufen ,es gibt genug Auswahl aus anderen Länder .

  16. bin österreicher und leben in südamerika.
    die usa hatten in jeden land in südamerika schon ihre finger drinnen, putschte usw.
    und wenn man a bissl durch die zeilen liest in südamerika, der ami wird gehasst. und immer mehr wenden sich ab von ihnen.
    auch in mexico die bevölkerung hasst die amis, sehr viele arbeiten in den usa. also, auf deutsch gesagt, die mexicaner müssen nicht mehr in die staaten einmaschieren, sie sind schon drinnen. neben öl und andere bodenschätze hat südamerika das grösste süsswasser vorkommen. wird einmal sehr sehr wichtig.
    aber bevor der ami untergeht, lasst er es noch richtig knallen. das sind meine gedanken. saludos

  17. @BrigitteMüller

    Es geht hier im Artikel auch überhaupt nicht um AMI Produkte, sondern um einen eventuellen Krieg der sich in Südamerika ausbreiten könnte.
    Mich würde ja mal eine Liste der AMI Produkte interessieren, die in Deutschland im Handel sind. Damit meine ich aber Produkte, die in den U.S.A. hergestellt wurden, und deren Zutaten oder Teile KOMPLETT aus den USA kommen, also Produkte -Made in USA- Viele sind da sicher nicht zu finden. Bei Textilien steht drin wo sie hergestellt wurden, aber da gibt es die beliebte Methode, dass die Rohware aus Asien in England umetikettiert wird. Damit verdienen Näherinnen ihr Geld.

    Auswahl aus anderen Ländern??? Das ist lustig! Dann prüfe doch mal, wer hinter den Herstellern steckt. Bei Lebensmitteln stehen die Zutaten auf der Verpackung, nicht aber woher diese Zutaten importiert wurden. Da könnte Leckeres drin sein aus dem Kibbuz in Israel. WIR das Volk (wie du es nennst) müssen das nicht kaufen, na klar. Deswegen laufen auch so viele deutsche Bürger mit US Produkten durch die Gegend, die aber wegen des Profits nicht in den USA sondern in Asien oder sonst wo hergestellt werden. Deswegen sitzen deutsche Bürger bei McDoof und fressen Burger, haben aber eventuell einen -Fuck USA- Sticker auf der Punker-Kutte. Das Rindfleisch für die Burger ist ja aus Deutschland, das sichert Arbeitsplätze. Und was WIR (also das Volk) fressen oder nicht, das richtet sich nach dem Geldbeutel. Und damit du zu dem Thema so richtig den Durchblick bekommst, habe ich für dich exklusiv was aus der deutschen Ausgabe der US-BILDZEITUNG, weil ich so ein netter Bursche bin. Da hast du dann schon mal einen groben Überblick, welche Produkte du ab sofort boykottieren kannst. Und dann verbreite das mal in deinem Umfeld, und berichte hier doch mal von den Reaktionen der Leute.

    http://www.huffingtonpost.de/2014/06/11/10-lebensmittelkonzerne-entscheiden_n_5478275.html

    Und warum kriechen WIR den US Verbrechern in den Arsch? Nicht WIR (das Volk) kriecht, sondern die Politiker. WIR (das Volk) sind so bescheuert, GENAU DIESE Politiker immer wieder zu wählen, alternativ erst gar nicht zur Wahl gehen, deswegen ändert sich auch nichts. Abwählen im Sinne des Wortes kann man die CDUSPD eh nicht.
    Es ist ohnehin schwierig, denn Deutschland ist kein souveräner Staat (Aussage von Politikern verschiedener Fraktionen in den letzten Jahren) – Deutschland ist ein besetztes Land unter alliiertem Kriegsrecht, ohne eigene Verfassung, ohne Friedensvertrag und immer noch als Feindstaat gelistet. Sogar die Bundesländer wurden als Kopie der US Bundesstaaten eingeführt.

    “Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten.” Zitat Konrad Adenauer

    Du lebst in einem besetzten Land, nämlich in der wichtigsten und größten US Base von der alle Einsätze in östliche Richtung und in Afrika geleitet werden, und in dem die D-Schlafschafe langsam mit dem Erwachen beginnen. Leider, und das ist in den USA nicht anders, sind die Erwachten aber max. wohl nur die Hälfte der Bürger. Die anderen sitzen (auch in Deutschland) bei McDoof und Star-Fucks, haben Neik Klamotten an und die Äppel Geräte vor der Nase. Anti-USA Geblubbere nach dem Motto: „Die sollte man alle aufhängen!“ bringt nichts. Das ist nur das Ablassen von heißer Luft, und als Kommentar würde ich persönlich so etwas auch nicht bezeichnen.

  18. Das mit den amerikanischen Waren und Boykott etc. ist natürlich schwierig. Die Globalisierung hat da schon ganze Arbeit geleistet. Nur noch wenige Produkte gibt es, die rein made in USA sind.
    Und wenn man dann so ein Produkt hat, dann hat man schon so seine Probleme. So wie ich beispielsweise.
    Ich hab da in den 80er Jahren einen Kompaktlader gekauft (ich bin im Bauwesen tätig). Marke: Gehl. Rein amerikanisch, – wie ich auf die Idee gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr.
    Allerdings gabs damals in D ein Netz von Händlern und Servicepunkten. Heute ist tote Hose, – der Vertrieb in D wurde eingestellt, – die Webseiten sind alle alter Tobak. Man kriegt allenfalls noch über alle möglichen Händler gebrauchte Maschinen dieses Fabrikats angeboten.
    Jetzt ist es allerdings so, dass jede Maschine ihre Vor- und Nachteile hat. Wir haben diese Maschine so verändert, dass sie zur optimalen Funktion verbessert wurde. Hat natürlich auch Geld und Mühe gekostet.
    Das aber ist der Grund dafür, dass ich keinen Bock drauf habe, ein Gerät, das zwar schon 30 Jahren auf dem Buckel hat, aber immer noch gut zu gebrauchen ist, zum Alteisen zu geben (einen nennenswerten Verkaufspreis könnte ich ohnehin nicht damit erzielen).
    Nun habe ich ein Problem mit der Hydraulik, – ich brauche einfach einige Originalteile, um das wieder zu reparieren. Dazu sind natürlich die Hubarme ausgeschlagen, etc. auch hier benötigt man Investitionen.
    In D eigentlich kein Thema, da fliegt sowas raus. Hier in RO lasse ich das Gestänge neu anfertigen, repariere die Hydraulik, stecke ca. 2.000 € hinein und habe wieder ein gebrauchsfertiges Gerät, das mir dasselbe leistet wie ein neues für 40 T €. Wobei ich eben die Schwachpunkte des neuen Gerätes nicht kenne.

    Wo liegt also mein Problem: In der Beschaffung der Hydraulikteile. In D gibts keinen Ersatzteilservice mehr. Jetzt habe ich aber rausgekriegt, dass die Hydraulik gar nicht von Gehl hergestellt wurde, sondern von der Fa. Cessna aus Kansas. Obwohl es in der Schweiz auch eine Cessna-Vertriebsstelle gibt, – die können sowas nicht besorgen.

    Nach vielen Telefonaten habe ich nun rausgekriegt, wo ich das in den USA bestellen kann. Soweit – so gut. Jetzt steckt der Teufel im Detail. Die Teile kosten vieleicht 800$, aber der Zoll und der Transport über den Teich mehr als 2000€. Muß noch sehen, wie ich das gebacken kriege.

    Was will ich damit sagen: Wenige Produkte gibt es, die rein USA sind. Hat man aber sowas, dann ist man genauso beschissen dran. Wer einen Fable für Ami-Schlitten hat, wie Buick, Oldsmobile usw., wird ein Lied davon singen können. Also muss man sich vorher gut überlegen, was und wo man kauft, um nicht dann vor schwierigen Problemen zu stehen.
    Wobei das natürlich auch mit europäischen Herstellern passieren kann, dass ein Produkt vom Markt genommen wird und man dann sehen muss, wie man zurechtkommt.

  19. @Helmut – Dito wo ich lebe. Ich kann McDoof boykottieren und KFC etc. etc. und Coke. Nicht aber technische Teile die ich brauche. Die sind entweder importiert, oder werden von den Konzernen der USA und der Engländer hier im Land hergestellt. An bestimmten Produkten -Made in USA- hat mir immer die -Lebenslange Garantie- gefallen, die kostenlose Telefon-Hotline zum Hersteller, der bei bei Bedarf kostenlose Versand von Teilen oder die komplette Neulieferung nach Rücksendung des defekten Teiles. Das war alles vor Internet und PayPal. Und für alte US Schlitten gab es in Deustchland einen Händler und man konnte gemäß der Order Nummern sogar eine einzelne Unterlegscheibe bestellen.

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