Berkeley-Professor: Chemotherapie gefährlicher als gar keine Behandlung


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Chemotherapie bringt nicht nur nichts gegen Krebs, sondern verkürzt sogar die Lebensdauer der Patienten im Vergleich zu jenen, die sich überhaupt nicht behandeln lassen. Dies sagt ein Professor von der Berkeley-Universität in Kalifornien, der die Lebensdauer von Krebspatienten seit 25 Jahren statistisch erfasst.

Dr. Hardin B. Jones, ehemaliger Professor für medizinische Physik und Physiologie an der University of California, Berkeley, untersucht die Lebensdauer von Krebspatienten seit über 25 Jahren. Er kommt nun zum Schluss, dass die Chemotherapie nicht nur überflüssig ist, sondern die mit Gift behandelten Patienten oftmals einen früheren und grausameren Tod sterben, als es durch den Krebs ohne Behandlung der Fall wäre.

Er fand heraus, dass Krebspatienten, die eine Chemotherapie erhielten, schneller starben, als vergleichbare Fälle, die diese entgegen der Empfehlung ihrer behandelnden Ärzte ablehnten. Dr. Jones bezeichnet die Krebsindustrie als das was sie ist: Eine Industrie, eine „Multi-Milliarden-Dollar-Melkkuh“. „Menschen, die eine Behandlung verweigerten, lebten durchschnittlich noch 12,5 Jahre“, so Dr. Jones in einer diesbezüglichen Studie, welche in der Fachzeitschrift Transactions of the New York Academy of Sciences veröffentlicht wurde.



„Diejenigen, welche anerkannte Behandlungen durchführten, lebten durchschnittlich nur noch drei Jahre“, so die Studie weiter. „Brustkrebspatientinnen, die alle konventionellen Therapien ablehnen, leben viermal länger.“

Quellen zum Thema:

  • http://www.naturalnews.com/048827_chemotherapy_cancer_treatment_patient_survival.html
  • http://www.endalldisease.com/chemostudy-endalldisease.pdf (PDF)

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