Al Gore ist der erste CO2-Milliardär der Welt, schreibt Natural News. Mit „ultimativem Schwachsinn“ habe der selbsternannte Klimaretter sein privates Vermögen vervielfacht.
Eisbärenretter Al Gore ist der erste Klimamilliardär der Welt. Um die Jahrhundertwende betrug das Vermögen von Al Gore zwischen 780.000 und 1,9 Millionen US-Dollar. Nach wenigen Jahren, in denen Al Gore viele krude Weltuntergangsprophezeiungen verkündete, unterstützt durch die Politik und deren Massenmedien, vermehrte sich Gores Reichtum.
Bis 2007 erreichte Gores Vermögen 100 Millionen Dollar. Gore hatte eine Klimapanik ausgelöst. Westliche Regierungen investierten in Wirtschaftssektoren, von denen Al Gore mit seinen Unternehmen direkt profitierte.
MIT-Wissenschaftler Richard Lindzen scherzte bereits frühzeitig über Al Gore, der erste CO2-Milliardär werden zu wollen. 2008 investierte Gore 300 Millionen US-Dollar in eine Kampagne zur Förderung der Klimapanik. Gleichzeitig boten Unternehmen mit Al Gore als Teilhaber Lösungen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes an.
Die Obama-Regierung führte eine „erneuerbare Energie“-Wirtschaftsstrategie ein. 14 der Technologiefirmen, in die Gore investiert hatte, nahmen dadurch über 2,5 Milliarden Dollar ein und erhielten Kredite, Zuschüsse und Steuervergünstigungen. Tatsächlich wurde Gore zum ersten „CO2-Milliardär“.
Von Steuergeldern profitieren
Der Kongressabgeordnete Fred Upton aus Michigan rief Gore dazu auf, seinen Einflusskreis in der Investmentwelt und in Washington zu nutzen, um von Steuergeldern zu profitieren. „Die globale Erwärmung“ hat Al Gore und seine Freunde extrem reich gemacht und Milliarden US-Dollar von den Steuerzahlern der USA abgeschöpft.
Die Begünstigten der globalen Erwärmung bedrohen zudem die Skeptiker. Widersprechen Wissenschaftler dem Dogma der vom Menschen gemachten Erderwärmung (die später in „Klimawandel“ umbenannt wurde), werden diese bedroht und öffentlich lächerlich gemacht.
Im Jahr 2014 forderte die Gawker-Website sogar, dass sogenannte „Klima-Leugner“ ins Gefängnis gesteckt werden sollen. „Es ist Zeit, die Klimawandel-Lügner zu bestrafen.“ Skeptiker der globalen Erwärmung wurden und werden als „kriminell fahrlässig“ bezeichnet.
Auch der windige Umweltaktivist David Suzuki rief Regierungsführer dazu auf, Klimaskeptiker „ins Gefängnis zu werfen“. „Ich glaube wirklich, dass Leute wie der ehemalige Premierminister Kanadas wegen vorsätzlicher Blindheit ins Gefängnis geworfen werden sollten“, murmelte er.
Geo-Engineering
Die neuesten Lösungen zur Bekämpfung der „globalen Erwärmung“ ist das Geo-Engineering. Wissenschaftler wie David Keith von der Harvard University schlagen vor, die obere Atmosphäre der Erde mit lichtreflektierenden Teilchen zu besprühen, um die Sonnenstrahlen abzuschwächen. „Chemtrails“ wird man das dann aber wohl eher nicht nennen wollen.
„Die Korruption von Al Gores globalem Erwärmungskreuzzug wird in Zukunft weiter fortgesetzt, während ruchlose Mächte versuchen von den Ängsten zu profitieren, indem sie den Himmel der Erde besprühen“, schreibt Natural News in einem neuen Artikel mit der Überschrift „Der ultimative Schwachsinn“.
„NATURAL NEWS“ scheint die Millankovitsch-Zyklen gelesen zu haben. So haben sie die CO²-Lüge erkannt zu haben.
Erstaunlich für die USA.
MfG. grillbert aus Hamburg.
Je mehr co2 es giebt desto reicher werden anscheinend
einige Zeitgenossen,was für eine Krude und Abartige Welt
mit absolut Blöden Menschen!
Hier in Spanien haben wir in den Bergen über Málaga Temperaturen von ca. 0 Grad im Winter, bis etwa 35 Grad im Sommer.
Und was passiert wenn die Temperaturen nun auf 3 Grad im Winter und auf 38 Grad im Sommer steigen?
Alleine an einem Tag im Sommer schwanken die Temperaturen in wenigen Stunden um etwa 18 Grad.
3 Grad mehr in Sibirien u. Putin kann die ganze Welt mit Weizen versorgen.
Die gr0ßen Wüsten gibt es schon seit tausenden von Jahren.
Überall auf der Welt, wo es noch 5 Grad wärmer ist als in Spanien und die Wälder noch nicht abgeholzt worden sind, gibt es eine sehr üppige Tier- und Pflanzenwelt.
Auch in Südspanien baut man riesige Treibhäuser, weil es den Pflanzen ohne Treibhäuser noch nicht warm genug ist.
Ja- ich weiß- der Meeresspiegel.
Der war auch schon ohne den Menschen etwa 70 m höher.
Viele Grüße aus Andalusien
H. j. Weber